24.11.2025 • Fachbeiträge

Umfrage: Chancen durch Automatisierung

Mit Automatisierung in wirtschaftlich angespannten Zeiten mehr Resilienz, Produktivität und Nachhaltigkeit erreichen

Anke Grytzka-Weinhold

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Martin Kullmann

Leiter der Robotics-Division von ABB in Deutschland

Wir sehen großes Wachstum bei mobilen Robotern und Cobots sowie in Branchen, die bis dato einen geringen Automatisierungsgrad aufweisen – wie die Logistik, den Bausektor und das Gesundheitswesen. Hierzu werden unsere Roboter in Zukunft noch stärker nahtlos, in Echtzeit und ohne menschliches Zutun zwischen Aufgaben wechseln sowie selbstständig agieren. Diese Entwicklung nennen wir Autonomous Versatile Robotics (AVR), bei der verschiedene Technologien zusammenspielen. Roboter erkennen, etwa über Kameras und Sensoren nicht nur Objekte, sondern verstehen deren Bedeutung im Kontext. No-Code- und Lead-Through-Programmierung vereinfachen die Mensch-Roboter-Interaktion dabei signifikant und kommen insbesondere kleinen und mittleren Betrieben zugute, die meist wenig Automatisierungs-Know-how im Haus haben.

Am Ende des Tages zahlt all dies auf die Demokratisierung der Robotik ein. Denn: Damit Roboter am Arbeitsplatz so normal wie ein Smartphone sein werden, müssen wir sie zugänglicher machen – mit echter Autonomie und Vielseitigkeit. So nutzt unser neuer KI-Assistent in RobotStudio generative KI, um die Roboterprogrammierung schneller und einfacher zu gestalten. Mit KI-gestützter Navigationstechnologie beschleunigen unsere autonomen mobilen Roboter Prozesse der Lagerlogistik, indem sie intelligente Entscheidungen auf Grundlage der Umgebung treffen. Und zu guter Letzt arbeiten wir an der Geschicklichkeit: Sensorik und KI-Modelle ermöglichen eine präzise Handhabung – etwa beim Greifen, Sortieren oder Montieren.

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Hermann Reiter

Senior Director, Supplier Business Development bei DigiKey

Die größten Wachstumschancen für die Automatisierung sehen wir in der intelligenten Fertigung, die zu Verbesserungen bei Produktion, Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit führt. Durch den Einsatz von Technologien wie drahtlosen Sensornetzwerken und künstlicher Intelligenz können Hersteller Verletzungen am Arbeitsplatz reduzieren, Abfälle minimieren, die Produktivität steigern und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Daten aus Sensornetzwerken ermöglichen beispielsweise die Echtzeitanalyse von Prozessen und damit die schnelle Erkennung von Anlagenproblemen für eine vorausschauende Wartung. Dadurch werden Ausfallzeiten minimiert, die Lebens­dauer der Geräte verlängert, Fehler reduziert und die Sicherheit der Beschäftigten erhöht. KI geht noch einen Schritt weiter, indem sie Ausfälle vorhersagt und proaktive Reparaturen ermöglicht, ohne die Produktion zu stoppen, und so die Nachhaltigkeit durch einen optimierten Ressourceneinsatz fördert.

DigiKey zeichnet sich als One-Stop-Shop für die Automatisierungsentwicklung aus und bietet die größte Auswahl an Automatisierungskomponenten mit unübertroffener Verfügbarkeit. Die Automatisierung ist für den elektronischen Handel gerüstet, und wir beobachten eine Verschiebung: Einkaufsteams und technische Fachkräfte entscheiden sich zunehmend für ein digitales Engagement, anstatt auf Lieferantenbesuche zu warten, was die Beschaffung effizienter macht und Innovationen beschleunigt.

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Markus Schmid

Director Sales Marketing bei Endress+Hauser

Für uns ist Automatisierung das zentrale Werkzeug, um die Prozesse unserer Kunden zukunftsfähiger zu machen und somit stets Teil der Lösung. Die Chancen liegen darin, dass sie nicht nur Abläufe beschleunigt, sondern auch neue Formen des Arbeitens ermöglicht. Technik übernimmt Routinen, während Menschen ihre Kompetenz dort einbringen, wo Erfahrung und Kreativität gefragt sind. 

Im Zentrum steht dabei unser umfassendes Lösungs- und Dienstleistungsportfolio zur automatisierten Messung und Überwachung zentraler Prozessgrößen sowie zur intelligenten Verknüpfung der dabei gewonnenen Daten. Auf diese Weise lernen Systeme, Muster zu erkennen, Abweichungen frühzeitig zu melden und Handlungsoptionen vorzuschlagen. So entsteht aus Automatisierung ein lernendes Umfeld, das Entscheidungen unterstützt und Risiken minimiert – etwa, wenn ein drohender Pumpenausfall erkannt, eine Veränderung der Wasserqualität gemeldet oder der Energieverbrauch automatisch optimiert wird. Darüber hinaus eröffnet Automatisierung neue Spielräume im Umgang mit Komplexität. Sie macht Prozesse transparent, schafft Vergleichbarkeit und ermöglicht es, ganze Wertschöpfungsketten zu optimieren – von der Energieversorgung bis zur Produktqualität.

Wir sehen die größten Chancen deshalb nicht in einem einzelnen Nutzenversprechen, sondern in der Summe: Automatisierung stärkt Resilienz, fördert nachhaltige Entwicklungen und eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, flexibel auf Veränderungen zu reagieren.

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Alexander Mühlens

Prokurist und Geschäftsbereichsleiter Low-Cost-Automation bei Igus

Automatisierung lohnt sich vor allem dann, wenn Unternehmen mit Qualitätsproblemen in ihrer Fertigung konfrontiert sind, wenn die Fertigung mit unergonomischen oder monotonen Arbeitsvorgängen verbunden ist, und wenn sie Teile oder Produkte in größeren Stückzahlen verarbeiten. Denn Automatisierung sorgt für gleichbleibend hohe Qualität und reduziert Ausschuss nachhaltig, sie entlastet Mitarbeitende und verbessert die Arbeitsbedingungen. Und durch Skalierbarkeit amortisieren sich Investitionen schneller und schaffen langfristige Effizienz. Doch Automatisierung ist in vielen Fällen immer noch zu teuer und zu komplex. Genau hier setzt Igus mit Low-Cost-Automation an: Wir entwickeln einfache, kostengünstige Lösungen, die sich schnell amortisieren und so Unternehmen jeder Größe den Einstieg in die Automatisierung ermöglichen. 

Viel Potenzial für Wachstum sehen wir vor allem im Bereich Humanoide Roboter. Daher arbeiten auch wir bereits an ersten Pilotprojekten wie unserem Iggy Rob. Humanoide Roboter bieten den entscheidenden Vorteil, dass sie flexibel und ortsunabhängig in menschenzentrierten Arbeitsumgebungen einsetzbar sind. Sie können greifen, transportieren und mit Menschen interagieren. Das macht sie besonders geeignet für Aufgaben in variablen Umgebungen, in denen klassische Industrieroboter an ihre Grenzen stoßen. So wird Automatisierung auch dort möglich, wo sie bisher zu komplex oder zu teuer war, ob in der Produktion, in der Logistik oder im Servicebereich.

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Christoph Trott

Abteilungsleitung Produktmanagement bei Jumo

Automatisierung ist klar der Schlüssel zu nachhaltigem Wachstum – insbesondere in unseren Fokusbranchen wie Lebensmittel & Getränke, Wasser & Abwasser, Thermoprozesstechnik oder Erneuerbare Energien. Die größten Chancen sehen wir in der Kombination aus hochpräziser Sensorik, intelligenter Steuerung und durchgängiger Systemintegration. Durch Echtzeitdaten ermöglichen wir unseren Kunden, Prozesse nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger zu gestalten: Ausschuss und Nacharbeit werden minimiert, Energie und Ressourcen gezielt eingespart. Unsere Komplettlösungen – von der Sensorik bis zur Systemintegration – schaffen Transparenz, steigern die Produktqualität und senken Betriebskosten. Mit unserem neuen Sensilo-Werk setzen wir Maßstäbe in der automatisierten Sensorfertigung „Made in Germany“ – für höchste Qualität und Effizienz. Dabei entwickeln wir Systeme, die einfach zu bedienen und individuell konfigurierbar sind. Als mittelständischer Partner verstehen wir die Anforderungen unserer Kunden ganzheitlich und liefern maßgeschneiderte Lösungen. Gerade mit Blick auf die zukünftige Entwicklung von KI und der gleichzeitigen Auswertung von Daten erwarte ich in den kommenden Jahren noch echte Entwicklungssprünge bei der Automatisierung.

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Fabian Hofmann

Geschäftsführer bei Michael Koch

Inmitten einer herausfordernden wirtschaftlichen Phase ist die Automatisierung mehr denn je ein entscheidender Faktor zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie. Sie ist ein notwendiger Schritt, um die Effizienz zu steigern, Kosten zu kontrollieren und die Prozesse zukunftsfähig zu gestalten. Als Hersteller von aktiven Energie- und Leistungsmanagementlösungen bieten wir grundlegende Serienprodukte an, die die elektrische Antriebstechnik und somit Maschinen und Anlagen effizienter und nachhaltiger machen. Unsere passgenauen und individuellen Lösungen ermöglichen die Rekuperation von Energie und deren unmittelbare Wiederverwendung. Dies senkt Betriebskosten und schützt die Umwelt. Zudem enden Möglichkeiten der Ressourceneffizienz nicht bei der Wiederverwendung von Bremsenergie. Unsere Lösungen kappen Lastspitzen und reduzieren die Anschlussleistung auf das absolut notwendige Minimum – oft ein Bruchteil der ursprünglich geplanten Leistung. Wir arbeiten kontinuierlich an Zukunftslösungen und werden neue Produkte vorstellen, die weitere Möglichkeiten hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Energiemenge eröffnen. Die Automatisierung und die elektrische Antriebstechnik bleiben ein Wachstumsmarkt. Dies stimmt uns optimistisch, denn sowohl unsere sicheren Bremswiderstände als auch unsere innovativen aktiven Leistungs- und Energiemanagementlösungen finden hier ihren optimalen Einsatzzweck.

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Christian Gabriel

Head of Market & Portfoliomanagement bei Keba Industrial Automation

Automatisierung ist heute weit mehr als ein Werkzeug zur Produktivitätssteigerung – sie entwickelt sich zum entscheidenden Wachstums­treiber für die Industrie. Die größten Chancen liegen dabei in vier Feldern: 

1. Umsetzung von Security by Design: Sicherheit ist keine Option mehr, sondern Pflicht und Grundvoraussetzung für Vertrauen, Risikominimierung und neue Geschäftsmodelle. 

2. Entkopplung von Hard- und Software über Appstore-Modelle: Unternehmen können Innovationen schneller adaptieren, flexibel skalieren und Kosten reduzieren – ein Treiber für effiziente, zukunftssichere Produktion. 

3. Nutzung digitaler Zwillinge: Virtuelle Inbetriebnahmen, Simulationen und kontinuierliche Optimierung verkürzen Entwicklungszeiten, senken Kosten und sichern eine konstant hohe Qualität bei zugleich individueller Fertigung. 

4. Verknüpfung von Automatisierung und Nachhaltigkeit: Intelligente Systeme helfen, Energie einzusparen, Ressourcen effizient einzusetzen und den CO₂-Fußabdruck zu reduzieren. Wachstum entsteht dort, wo Unternehmen Kundennutzen kompromisslos in den Mittelpunkt stellen, offen für Kooperationen sind und den Mut haben, in neuen Ökosystemen zu denken. So wird Automatisierung zum Motor für Qualität, Effizienz und Nachhaltigkeit – und damit zum entscheidenden Treiber für wirtschaftliche Stärke, Innovationskraft und Resilienz. 

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Marc Wucherer

CEO der Lenze Gruppe 

Automatisierung ist der entscheidende Hebel für eine effiziente und zukunftsfähige Produktion. In einer zunehmend globalen und komplexen Welt stehen Maschinenbauer vor der Herausforderung, Maschinen zu entwickeln, die modular, skalierbar und sicher sind. Der Antriebsstrang ist das Herzstück jeder Maschine – komplex in der Funktion, entscheidend für die Performance. Genau hier setzen wir bei Lenze an.

Neben steigenden Anforderungen an Produktivität ist Modularisierung ein zentraler Trend: Maschinen werden mechanisch modular aufgebaut und nutzen eine einheitliche Softwarearchitektur. Das ermöglicht schnelle Anpassungen an neue Produkte, Formate oder Materialien. Mit offenen Schnittstellen und einem skalierbaren Portfolio – von einfachen bis hochdynamischen Bewegungsanforderungen – schaffen wir die Basis für maximale Flexibilität. 

Der Innovationsdruck liegt heute klar auf der Software. Sie entscheidet über Time-to-Market und Differenzierung – sie ist der Schlüssel zur Zukunftssicherung. Mit Lenze FAST stellen wir modulare Applikationssoftware bereit, die Entwicklungszeiten verkürzt und Wiederverwendbarkeit fördert. Unser Portfolio vereint Flexibilität, Interoperabilität und intelligente Technologien – und macht Automatisierung zum Wachstumsmotor. Damit ist sie weit mehr als Effizienzsteigerung: Sie ist der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit im Maschinenbau von morgen.

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Arndt Christ

Vice President Product Management bei Pilz

Unter Automatisierung versteht Pilz die Veränderung von Arbeitsabläufen, das heißt von Prozessen. Wenn wir eine Maschine automatisieren, verändern wir deren Prozess und damit deren Geschwindigkeit und Arbeitsergebnisse. Heute verlangen Maschinenhersteller respektive deren Kunden immer mehr nach hochautomatisierten Maschinen und Anlagen, die noch schneller entwickelt, aufgebaut und in Betrieb genommen werden können – zugunsten einer steigenden Produktivität. Dafür müssen Anwender ihre Maschinen über die Safety und Security hinaus auch bei Themen wie der Verkabelung von Sensoren und Steuerungen optimieren. Pilz setzt hier auf IO-Link Safety: Unser komplettes System aus zertifiziertem IO-Link Safety Master PDP67 sowie IO-Link-Safety-Slaves sorgt als sichere Variante des Kommunikationsprotokolls IO Link für eine einfach handhabbare und wirtschaftliche Verkabelung. Dies macht ein leistungsfähigeres Datenmanagement möglich.

Dazu unterstützt die Automatisierung das Datenmanagement beim sicheren Betrieb von Maschinen. Unsere digitale MYZEL Lifecycle Plattform erleichtert es Produktions- und Sicherheitsverantwortlichen, ihre Daten zu Maschinen und Personal effizient zu erstellen und zu verwalten. Sie bietet ergänzende Workflows, beispielsweise rund um Risikobeurteilung, Validierung oder Zugangsberechtigungen. Damit stellt sie sicher, dass alle gesetzlichen und normativen Anforderungen an die Maschinensicherheit erfüllt sind. So wächst der Maschinenbau durch seine eigenen Aufgaben. Das allein stellt eine Chance dar.

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Rafael Baur

Geschäftsführung bei der Wenglor Sensoric Group

Die größten Chancen der Automatisierung liegen für uns bei Wenglor in der intelligenten Verbindung von Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit. Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, immer flexibler und gleichzeitig ressourcenschonender zu produzieren. Automatisierung eröffnet hier enorme Potenziale: Produktionsprozesse werden durchgängig transparent, präzise steuerbar und lassen sich schneller an wechselnde Anforderungen anpassen. Das führt zu einer deutlichen Steigerung der Produktivität bei gleichbleibend hoher oder sogar verbesserter Qualität. 

Gleichzeitig leistet Automatisierung einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Durch den Einsatz smarter Sensorik und intelligenter Systeme können Ressourcen gezielter genutzt, Ausschuss minimiert und Energie eingespart werden. So profitieren Unternehmen nicht nur wirtschaftlich, sondern übernehmen auch Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft. Die Chancen gehen jedoch weit über Effizienz­gewinne hinaus: Automatisierung ermöglicht kürzere Innovationszyklen, unterstützt die Einführung neuer Geschäftsmodelle und schafft die Grundlage für eine wettbewerbsfähige, zukunftssichere Industrie. Wir bei der Wenglor Sensoric Group sind überzeugt, dass Automatisierung der Schlüssel ist, um Wachstumspotenziale voll auszuschöpfen, indem sie Technologie, Qualität und Nachhaltigkeit in Einklang bringt – denn ohne Automatisierung gibt es keine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit. Wir freuen uns darauf, diese Chancen auf der SPS in Nürnberg zu präsentieren und erlebbar zu machen.

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Christian Weinzierle

Teamleiter Robotik & Schweißtechnik bei Vega Grieshaber

Automatisierung verändert die Produktion grundlegend: Vernetzte Systeme schaffen Transparenz über Produktionsabläufe und Materialbewegungen, ermöglichen eine vorausschauende Steuerung und verkürzen Durchlaufzeiten. Damit wird aus traditioneller Fertigung eine agile, kundenorientierte Produktion. Ein wesentlicher Hebel liegt in der Qualität: KI-gestützte Prüfungen erkennen Fehler direkt im Prozess, senken Ausschuss und sichern konstant hohe Standards. 

Darüber hinaus steigert Automatisierung die Effizienz – nicht nur durch Geschwindigkeit, sondern vor allem durch intelligente Datennutzung. Permanente Analysen treiben einen kontinuierlichen Optimierungskreislauf an, der Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig stärkt. Automatisierung ist damit der Schlüssel zu effizienteren, flexibleren und zukunftsfähigen Produktionsumgebungen – und eröffnet Unternehmen neue Wachstumschancen.

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