Umrüsten auf Knopfdruck: Enorme Zeitersparnis!


Je häufiger ein Format gewechselt wird, umso schneller amortisiert sich das Automatisieren von Zustellachsen mit Stellantrieben. Auch die Krones AG profitiert von geringeren manuellen Umstellarbeiten, kürzeren Umstellzeiten und Reproduzierbarkeit der Umstellung. Sehen Sie mehr im Kurzfilm!
Häufig sind Anlagenbetreiber unsicher, ab wann sich das Modernisieren einer Anlage rechnet. Der Return-on-Investment-Kalkulator von Lenord + Bauer hilft bei der Entscheidung, wann sich das Ersetzen manueller Einheiten lohnt.
Erstausrüster haben dabei eine andere Sicht auf die Kosten, als Betreiber der Maschinen und Anlagen. Maschinenhersteller bieten bei der Projektierung von Neuanlagen in der Regel die Automatisierung der Sekundärachsen als Option an. Für diese Zusatzkosten müssen sie Argumente haben.
Betreiber dagegen möchten vor einer Investition in eine laufende Produktionslinie wissen, wie viel Zeit und Geld sie durch Stellantriebe sparen können.
Um mehr Transparenz für beide Gruppen zu schaffen, hat Lenord + Bauer einen RoI-Kalkulator entwickelt. Nach Eingabe weniger Daten macht er die täglichen Rüstkosten deutlich. Der Anwender trägt in den Kalkulator die Anzahl der Formatwechsel und der zu verstellenden Achsen, die erforderlichen Rüstzeiten, Stillstands- sowie Bedienkosten ein und erfährt, wie wirtschaftlich eine Automatisierungslösung für ihn ist.
Wenn häufige Formatwechsel vorgenommen werden, rechnet sich der Einsatz des SeGMo-Systems von Lenord + Bauer oft bereits nach wenigen Produktionstagen. Zusätzliche Effekte wie eine laufende Qualitätsverbesserung durch die präzise Positionierung der Achsen und verminderte Einstellfehler sind dabei noch nicht eingerechnet.
Je nach technischen Gegebenheiten kann das SeGMo-System entweder in die bestehende Steuerungsarchitektur integriert oder als Parallelsystem aufgebaut werden.
Anbieter
Lenord, Bauer & Co. GmbHDohlenstr. 32
46145 Oberhausen
Deutschland
Meist gelesen

Effizienzsteigerung durch KI: Produktionsoptimierung und Bin Picking
Stand der KI im industriellen Umfeld

Warum Autovimation der Exaktera-Gruppe beitrat
Peter Neuhaus erläutert die Beweggründe für den Verkauf von Autovimation an Exaktera. Im Vordergrund stand die strategische Weiterentwicklung durch internationale Vertriebsstrukturen und zusätzliche Marketingressourcen.

Dieser Roboter steht Ihnen aber gut!
Über das Phänomen der Wearable Social Robots

Im Schlamm ruht sich ein großes Nilpferd aus
Virtuelle Video-Safaris für blinde und sehbehinderte Personen

SPE und Ethernet-APL: Durchbruch im Jahr 2026?
Durchgängige, leistungsfähige und zukunftssichere Kommunikation bis in die unterste Ebene der Automatisierung







