Künstliche Intelligenz

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„Es gibt einen enormen Schub, KI-Fähigkeiten in Edge-Geräten zu bringen"

Efinix hat vor kurzem ein FPGA der mittleren Leistungsklasse auf den Markt gebracht. Damit füllt das Unternehmen die Lücke zwischen preiswerten Geräten mit geringer Leistung und sehr teuren Hochleistungsgeräten. Aus diesem Anlass sprach inspect mit Mark Oliver, dem Vice President of Marketing und Business Development, der auch die Gelegenheit nutzte, um über aktuelle Trends zu sprechen. Thema ist aber auch, wie Efinix versucht, ­Kameraentwicklern eine kürzere Time-to-Market zu ermöglichen.

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Einfacher Einstieg in die KI-basierte Qualitätssicherung

Verschiedene Defekte an Bauteilen schnell und zuverlässig erkennen und klassifizieren, das ermöglicht die KI-basierte Software eines Qualitätssicherungsspezialisten. Diese Software unterstützt den Anwender beim ­Trainieren einer künstlichen Intelligenz (KI) und sorgt danach für eine schnelle ­Aus­wertung von Werkstückbildern zum Beispiel in der laufenden Produktion oder im Wareneingang.

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Warum die Integration von Deep Learning mit Barcode-­Erfassung wirtschaftlich sinnvoll ist

Angesichts des riesigen Potenzials von Deep-Learning-Anwendungen wollen Unternehmen auf der ganzen Welt die Vorteile dieser Technologie nutzen – aber viele wissen nicht so recht, wo sie anfangen sollen. Ein US-amerikanischer Hersteller bietet daher einen Upgrade-Pfad an, um so aus einer ein­fachen Bardcode-Leseanwendung sukzessive eine Deep-Learning-basierte High-End-Qualitätssicherungslösung zu machen.

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„KI lebt von Daten“

Künstliche Intelligenz wird für die Industrie immer wichtiger. Ob sich der Einsatz für jeden lohnt, wie KI die Wertschöpfung in der Produktion steigern kann und wo der Unterschied zwischen schwacher und starker KI liegt, darüber sprechen wir mit Bernhard Lehner von Keba.

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Deep Learning für die Inspektion auch ohne KI-Experten nutzen

Eine KI-Lösung ermöglicht es, individuelle Produkte automatisch zu prüfen. Damit der Einstieg in Deep Learning gelingt, bietet ein Bildverarbeitungs­unternehmen eine KI-Lösung an, die dem Anwender den Großteil der Einrichtung abnimmt. Dann lassen sich individuelle Produkte oder Bauteile mit stark variierenden Fehlerbildern automatisch prüfen, auch ohne KI-Experten im Unternehmen.

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Fraunhofer-Zentrum für Sensorintelligenz (ZSI) geplant

Ein Fraunhofer-Zentrum für Sensorintelligenz soll an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken entstehen. Dafür unterzeichneten der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans und der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft Prof. Reimund Neugebauer eine Vereinbarung. Geplant ist ein Neubau, der 35 Millionen Euro kosten und nach fünfjähriger Bauzeit als Kooperationsprojekt des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT und des Fraunhofer-Instituts für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP betrieben werden soll.

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Software macht KI-Entscheidungen erklärbar

Mit Hilfe von statistischen Analysen und einer sogenannten Confusion ­Matrix ist es möglich, die Qualität eines trainierten neuronalen Netzes zu bestimmen und verstehen zu können. Um solche Werkzeuge entwickeln zu können, forscht und arbeitet IDS Imaging Development auf diesem Gebiet zusammen mit Instituten und Universitäten. Damit soll die Einstiegshürde sinken, künst­liche Intelligenz dort einzusetzen, wo die regelbasierte Bild­verarbeitung an ihre Grenzen stößt.

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März-Ausgabe der inspect erschienen

Die Märzausgabe der inspect ist erschienen. Lesen Sie sie jetzt kostenfrei und erfahren mehr über die Hightlights der Ausgabe: Kameras mit abgesetzem Sensorkopf für Highspeed-Anwendungen und ein vierzehnseitiges Special zu Deep Learning.

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„GigE Vision wird auch in Zukunft dominant bleiben“

KI-Anwendungen lassen sich leichter umsetzen mit den AX-Smartkameras von Baumer. Sie setzen auf eine Nvidia-Jetson-Plattform und die 10-GigE-LXT-Kameras erschließen viele neue Anwendungsfelder. Peter Felber und Mirko Benz, beide Produktmanager bei Baumer, erklären weitere Details – auch in Bezug auf die Vorteile der gängigen Machine-Vision-Interfaces.

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Messe Stuttgart ruft KI-Konferenz ins Leben

Einen Kongress zum Thema künstliche Intelligenz hat die Messe Stuttgart neuerdings mit der AI Fusion im Programm. Die Auftaktveranstaltung findet am 29. und 30. September statt. Geboten werden neben Vorträgen eine Ausstellung und Networking-Möglichkeiten.

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Neue Lösungsansätze durch KI Vision

KI ist schnell, robust, arbeitet nahezu fehlerfrei und ohne Pausen. Damit ist sie dem Menschen in Bereichen überlegen, in denen Arbeitsabläufe kontinuierlich mit gleichbleibend hoher Leistung und Qualität ausgeführt werden müssen. Deshalb möchte man sie im Machine-Vision-Umfeld im ­Zusammenspiel mit Robotik einsetzen, um Prozesse effizienter und kostengünstiger zu gestalten.

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Deep Learning kann OCR

Unternehmen, die es versäumen, Produkte oder deren Verpackungen korrekt zu kennzeichnen, drohen neben Image-Verlust Strafzahlungen, Produktrückrufe oder Konventionalstrafen des Handels. Darum ist die Kontrolle dieser Markierungen ­unerlässlich. Optische Kontrollen sind zwar häufig automatisiert, doch bei Klarschrift muss meist auf zusätzliche teure und fehler­anfällige menschliche Nachkontrolle gesetzt werden. Hier kann OCR in Verbindung mit Deep Learning nun Abhilfe schaffen.

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EMVA-Webinar: Optische Inspektion in der Automobilindustrie

Wie wählt man das richtige Instrument aus dem Werkzeugkasten der algorithmenbasierten Bildverarbeitung, der Roboterbildverarbeitung und der KI für die eigene optische End-of-Line-Inspektionen in der Automobilindustrie aus? Diese Frage beantwortet das Webinar am kommenden Donnerstag, 9. Dezember 2022, das im Rahmen der EMVA Spotlight Series stattfindet.

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inspect award 2022: Automatische Qualitätssicherung für Schüttgut

Einfach die unsortierten Teile ­reinschütten, kurz warten und zack, die Gutteile sammeln sich am anderen Ende der Anlage. So läuft die Inspektion mit dem QBIC Robotic Vision Control von Cretec Cyber­netics ab – bei Bedarf auch mit ­KI-­Unterstützung. Geschäftsführer Alexander Trebing erklärt weitere Aspekte des mit dem dritten Platz beim inspect award 2022 gekürten Inspektionssystems.

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„Wir waren unserer Zeit weit voraus“

Prof. Dr. Michael Feindt (63) gründete 2002 ein Unternehmen, um ­seinen selbst entwickelten Neurobayes-Algorithmus zu professionali­sieren. Daraus entstand 2008 die Firma Blue Yonder, die inzwischen weltweit mehr als 5.000 Mitarbeitende beschäftigt. Nun wurde Feindt als Traton Logistics Leader o f the Year 2021 ausgezeichnet.

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Pleora Technologies
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