Ifm meistert Umsatzrückgang und investiert in die Zukunft
28.03.2025 - Die Ifm-Unternehmensgruppe hat ihre Bilanzzahlen für 2024 veröffentlicht und einen Umsatzrückgang von 2,9 Prozent auf 1,37 Mrd. Euro verzeichnet
Das ist laut Ifm auf die angespannte wirtschaftliche Lage in Deutschland zurückzuführen. Dennoch konnte Ifm durch seine globale Ausrichtung die Schwäche in Europa und Asien teilweise durch Absatzsteigerungen in Nord- und Südamerika ausgleichen. Das EBIT sank leicht von 5,8 Prozent auf 4,8 Prozent, was auf frühzeitige Kostenanpassungen zurückzuführen ist.
Die Mitarbeiterzahl blieb stabil bei etwa 8.750, davon 1.500 in Forschung & Entwicklung, was die Innovationskraft des Unternehmens unterstreicht. Christoph von Rosenberg, CFO, betont, dass ifm durch kontinuierliche Investitionen in Innovation und Wachstum gut für die Zukunft gerüstet ist. Seit Anfang 2024 wird das operative Geschäft unter der neuen ifm group se geführt, was die Wachstumsstrategie weiter unterstützt.