Bildverarbeitung

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OPC-UA-Schnittstelle in Projektoren integriert

Extend 3D führt den Schnittstellen-Industriestandard OPC UA (Open Platform Communications Unified Architecture) in die Projektionslösungen der Werklicht-Serie ein. Der weltweit anerkannte, plattform- und herstellerunabhängige Standard vereinfacht den Datenaustausch zwischen den Produkten und Produktionsanlagen erheblich.

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Flir A50/A70 Forschungs- und Entwicklungskits

Die Forschungs- und Entwicklungskits Flir A50/A70 sind kostengünstige, gebrauchsfertige Lösungen für die Wärmebildanalyse bei Wirksamkeitsnachweis-Elektronikprüfungen und Forschungs- und Entwicklungsanwendungen. Durch die Bereitstellung von Tausenden von Temperaturmesspunkten können Anwender thermisches Rätselraten beenden, die Produktentwicklungszeit verkürzen und die Effizienz und Zuverlässigkeit der Produkte erhöhen.

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Deflektometrie erhöht die Fahrsicherheit

Um eine hohe Fahrsicherheit zu erreichen, müssen Head-Up-Display-Spiegel verzerrungsfreie Bilder übertragen. Um auch sehr kleine Formabweichungen auszuschließen, stellt ein Anbieter von Oberflächeninspektionssystemen eine Produktfamilie vor, die Spiegel mittels Deflektometrie automatisiert vermisst und prüft.

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Fertigung von Automotive-Komponenten

Das Automotive-Unternehmen Liuzhou AAM fertigt Antriebsachsen und -komponenten für konventionelle Fahrzeuge und Elektrofahrzeuge. Durch NC-Fügemodule mit laufender Kraft-Weg-Überwachung und Regelung des Fügevorgangs auf Basis genauer Sensordaten können die Ingenieure verschiedene Bauteile flexibel fertigen.

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Fertigung von Automotive-Komponenten

Das Automotive-Unternehmen Liuzhou AAM fertigt Antriebsachsen und -komponenten für konventionelle Fahrzeuge und Elektrofahrzeuge. Durch NC-Fügemodule mit laufender Kraft-Weg-Überwachung und Regelung des Fügevorgangs auf Basis genauer Sensordaten können die Ingenieure verschiedene Bauteile flexibel fertigen.

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Testsystem für die Medizin­technik

Die neuen Funktionen einer OP-Leuchte, wie eine einstellbare Farbtemperatur und ein variabler Lichtfeld­durchmesser, brachten die Prüfingenieure in Teufels Küche: Sie waren mit herkömmlicher Messtechnik schlicht nicht zu verifizieren. Daher entwickelten sie gemeinsam mit einem Lichtmesstechnik-Spezialisten einen neuen ­Prüfstand inklusive teilautomatisiertem Messablauf.

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3D-Thermografie zur Prüfung komplexer ­Composites-Materialien

Während für konventionelle Bauteile meist ein Verfahren für die Qualitätssicherung ausreicht, kann es bei hybriden Materialien vorkommen, dass sich die Methoden nicht für alle im Bauteil vorkommenden Materialien eignen. Spätestens, wenn es um Metall- und Kunststoffverbunde geht, müssen mehrere Prüfverfahren kombiniert werden, um eine ganzheitliche Bauteilinspektion zu erreichen. Ein Beispiel ist das 3D-Thermografieverfahren für ein metallverstärktes CFK-Bauteil.

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3D-Messtechnik in Spezialfahrrad-Werkstatt

Das niederländische Unternehmen Van Raam mit Sitz in Varsseveld produziert Spezialfahrräder, mit denen bewegungseingeschränkte Menschen eine unabhängige Mobilität genießen können. Es fertigt seine Produkte nach den individuellen Bedürfnissen der zukünftigen Eigentümer. Viele Komponenten werden daher als Unikate mit ­unterschiedlichen Formen und Abmessungen hergestellt. Mit einem automatischen 3D-Scansystem ­können die Ingenieure die hohen ­Sicherheits- und Qualitätsstandards effizient erfüllen.

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„Hyperspectral Imaging wird immer anwendungsfreundlicher“

Das Infrarot-Spektrum und allgemein die hyperspektrale Bildverarbeitung sind voll im Trend. Die Gründe dafür liegen nicht so sehr in dem breiten Anwendungsspektrum, von Kunststoffrecycling bis zur Qualitätssicherung in der Chipfertigung. Die gestiegene Anwenderfreundlichkeit bei gleichzeitig sinkenden Kosten sind Hauptargumente für diesen Schub, ist sich Dr. Boris Lange von Edmund Optics sicher. Die inspect hat sich mit dem Optikspezialisten unterhalten.

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Nur „Ok“ mit 52 Zähnen

Insbesondere in der Lebensmittelindustrie ist Effizienz entlang der gesamten Wertschöpfungskette ein essenzieller Wettbewerbsfaktor. Eine zuverlässige Automatisierung der Fertigungs- und Qualitätssicherungsprozesse ist hierbei entscheidend für eine moderne und leistungsfähige Fabrik. Künstliche Intelligenz macht Qualitätsinspektionen mittels Bildverarbeitung einfacher, schneller und effizienter. Ein Unternehmen aus Berlin zeigt wie.

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Warum verpacken, wenn auch lasern geht?

Statt den Barcode auf die Verpackung zu drucken, lässt er sich auch direkt auf die Schale von Obst oder Gemüse lasern. Das spart die Kosten für Verpackungen und schont die Umwelt. Doch damit die Schale dabei nicht beschädigt wird, muss der Fokus des Lasers trotz der stets unterschiedlichen Größen der einzelnen Früchte exakt sein. Dabei hilft ein 3D-Sensor eines norddeutschen Unternehmens.

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Der Schlaue Klaus als digitaler Zwilling

Mit den Entwicklungen der Industrie 4.0 steigt auch die Digitalisierung der Produktion. Damit halten neue Konzepte wie die Simulation sowie stärker automatisierte Prozesse in den Unternehmen Einzug. Sie sollen dazu beitragen, den Produktionsprozess weiterzuentwickeln, Fehler aufzudecken und Mitarbeiter zu unterstützen. Ein solches System ist der Schlaue Klaus, der mittels ­digitalem Zwilling den Produktions­mitarbeiter aktiv unterstützt und Abläufe optimiert.

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Aller guten Dinge sind 70 (Messpositionen)

Eine vollautomatische, robotergestützte Inspektionsanlage prüft Cabriodächer. Neben dem Mikrometer-genauen 3D-Scan der Verdeckoberfläche testet das System mithilfe einer Infrarotkamera auch die Heckscheibenheizung. Für die 70 Messpositionen, die der Roboter abfährt, benötigt er nur zweieinhalb Minuten.

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Nachhaltige Edge-Intelligenz

Künstliche Intelligenz – sowohl Training als auch die eigentliche Inferenz – konnte bisher hauptsächlich für Rechenzentren entwickelt werden. Dieser Trend verändert sich jedoch aktuell. Wenn die Inferenz direkt auf den bildgebenden Geräten selbst stattfinden soll, werden die Dinge interessant. Wie lässt sich eine derart leistungshungrige Technologie außerhalb von großen Rechenzentren in den kleinen ressourcenoptimierten Embedded-Geräten effizient und nachhaltig einsetzen? Es gibt bereits einige funktionierende Ansätze und Lösungen, um Neuronale Netze auf Edge-Geräten effizient zu beschleunigen. Aber nur wenige sind flexibel genug, um mit der schnell fortschreitenden KI-Entwicklung Schritt zu halten.

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Wenn Zweiarm-Roboter sehen lernen

Mit dem GL-THT-Easy-System hat Glaub Automation & Engineering eine Roboterzelle für das Bestücken von Leiterplatten mittels Durchsteck­montage entwickelt. Kern­komponenten sind ein zwei­armiger ­kollaborativer Roboter und mehrere Kameras. Das Ergebnis ist eine ­Lösung für die Durchsteckmontage von beispielsweise Kondensatoren, die sich bislang im Unterschied zum SMD-Bestücken und Belöten kaum automatisieren ließ.

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Neue Perspektive für die 3D-Flächenkartierung

Großflächige Luftaufnahmen der Erdoberfläche sind eine besondere Herausforderung. Entscheidend für die Qualität der Aufnahmen sind die Kamerasysteme, die in Flugzeuge integriert werden, die in festgelegten Bahnen über die Erdoberfläche fliegen. In der Ultracam Osprey 4.1 sind acht CMOS Sensoren verbaut, deren gewonnene Daten über ein besonderes Schnittstellenkonzept zusammengefasst werden. Durch dieses Schnittstellenkonzeptes wurde der Datentransfer im Vergleich zu früheren Konzepten um das Zehnfache erhöht. Dies ist das Resultat aus der Zusammenarbeit des Kameraherstellers Ximea und Vexcel Imaging.

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Dom-Beleuchtung in flach

Dom-Beleuchtungen spielen ihre Stärken bei spiegelnden oder unebenen Bauteilen aus. Die Nachteile hingegen, darunter die Größe und Zerbrechlichkeit der Kuppel, verhindern häufig deren Einsatz. Ein Bildverarbeitungshersteller hat dieses Dilemma nun mit der sogenannten Flat-Dome-Beleuchtung gelöst.

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Bildverarbeitung über das Spektrum hinweg

Häufig glaubt der Mensch Dinge nur dann, wenn er sie sehen kann. Ein Qualitätssicherungs-Ingenieur kann einen Herstellungsfehler zum Beispiel oft erst verstehen, wenn er einen störenden Haarriss oder eine Material­verformung erkennt. Manchmal ist die Geschwindigkeit oder die Auflösung die wesentlichen Herausforderungen in einer Bildverarbeitungs­anwendung. Manchmal ist es das Licht an sich.

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Qualitätssicherung in Lebensmittelproduktion mit Deep Learning

Der Wettbewerbsvorteil fehlerfreier Lebensmittel erfordert eine durchgängige Qualitätssicherung in der gesamten Wertschöpfungskette. Eine intelligente Beleuchtung mit Deep-Learning-unterstützter Bildverarbeitung stellt dies sicher und ermöglicht darüber hinaus flexible Produktionsprozesse. In der Fertigung eines namhaften Keksherstellers beweist das ­Inspektionssystem seine Leistungsfähigkeit.

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Ready for KI: Leistungsstarke frei programmierbare Smart Cameras mit Nvidia Jetson Modulen

Mit den AX Smart Cameras präsentiert Baumer seine ersten smarten Kameras in Industriequalität, die marktführende Nvidia Jetson Module mit leistungsstarken Sony CMOS-Sensoren zu einer kompakten, flexiblen und frei programmierbaren Bildverarbeitungsplattform für KI-Anwendungen vereinen. So kann auf einen separaten PC zur Bildverarbeitung verzichtet werden, was Platz und Kosten spart, sowie das Systemdesign und die Integration vereinfacht.

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Die Flexibilität der ­Qualitätssicherung erhöhen

Sonderwünsche, Kleinserien und immer komplexere Bauteile bestimmen heute zunehmend den Produktionsalltag fertigender Unternehmen. Mit einer neuen Technologie, mit der sich ­unterschiedliche Sensoren auf einem Koordinaten­mess­gerät einsetzen lassen, steigt die Flexi­bilität der Qualitätssicherung. ­Letztlich ermöglicht das eine hohe Effizienz der Produktion und schafft so die Grundlage, damit fertigende Unternehmen ­auch Sonderwünsche wirtschaftlich umzusetzen können.

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Nie mehr Schalenreste im Müsli

Eine Hyperspektralkamera kann in Sekundenschnelle eine braune Schale von einer braunen Nuss unterscheiden und ein Signal senden, dass der Fremdkörper ausgeschleust wird. Eingebunden in ein Lebensmittel-Inspektionssystem schließt das aus, dass der Verbraucher auf störende Schalenreste in Müsli, Keksen oder Schokolade stößt.

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Frei von Fremdkörpern

Wer ein Paket mit Nüssen oder Fruchtsnacks öffnet, erwartet einen qualitativ hochwertigen Inhalt – ohne ­Fremdkörper wie Nussschalen, Stein- oder Kunststoffteile. Deshalb kontrollieren Nahrungsmittelhersteller die Qualität ihrer Produkte mit Hyperspektral-Bildverarbeitungslösungen.

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Roboterbasierte Bauteil-Vermessung mit 6-Achser

Da die präzise Vermessung großer Bauteile sehr aufwändig ist, wird sie meist nur stichprobenartig durchgeführt. Im Zuge ständig wachsender Qualitätsanforderungen steigt aber der Druck, die Messquote deutlich zu erhöhen – vor allem in der Automobilindustrie. Möglich macht dies eine automatisierte Messzelle des Ingolstädter Unternehmens MQS, die mit einem 6-achsigen Handling­roboter ausgestattet ist.

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„Der größte Aufwand bestand darin, an fehlerhafte Daten zu kommen“

Fehlerhafte Teile automatisch ­zu erkennen, ist das Ziel. Wie man jedoch einem Inspektions­system die Merkmale von Gut- und Schlecht­teilen beibringt, damit haben sich Mario Bohnacker, Technical Product Manager Halcon bei MVTec, und Bernd Sattler, Abteilungsleiter Bildverarbeitung bei Manz, beschäftigt. Heraus kam eine effiziente Qualitätssicherung für das modulare ­Lasersystem BLS 500 von Manz, mit dem Batterien hergestellt werden. 

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