25.10.2024 • News

ZVEI möchte Freihandelsabkommen mit Asien-Pazifik-Staaten vorantreiben

Die Asien-Pazifik-Region gilt als Wachstumsmarkt für die deutsche Elektro- und Digitalindustrie, mehr Handel sei wünschenswert

ZVEI-Logo. Bild: ZVEI
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Die Asien-Pazifik-Region sei ein vielversprechender Wachstumsmarkt für die deutsche Elektro- und Digitalindustrie, betonte Wolfgang Weber, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung. Besonders Länder wie Japan, Südkorea, Indien und Taiwan böten großes Potenzial für Zukunftstechnologien und den Ausbau der Mikroelektronik.

Um einseitige Abhängigkeiten zu reduzieren und Lieferketten zu diversifizieren, fordert Weber zügige Fortschritte bei Freihandelsabkommen mit Australien, Indien, Thailand und Indonesien. Diese Abkommen sollten sich auf den Handel konzentrieren und nicht durch umweltpolitische und soziale Auflagen belastet werden. Die Bedeutung der Region zeigt sich auch in den gestiegenen Elektroexporten: Zwischen 2000 und 2023 haben sich die Exporte nach Asien-Pazifik vervierfacht. China bleibt der größte Markt und wichtigste Abnehmer, mit einem Marktvolumen von 2,2 Billionen Euro und einem Anteil von über 50 Prozent an den Asien-Pazifik-Elektroexporten.

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