inspect award 2022: Reichen Sie jetzt Ihr Produkt ein
Innovationspreis der industriellen Bildverarbeitung
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Reichen Sie jetzt Ihr Produkt ein und gewinnen Sie den Innovationspreis der industriellen Bildverarbeitung, den inspect award (Bild: Tierney/stock.adobe.com)
Auf www.inspect-award.de können Unternehmen der industriellen Bildverarbeitung und optischen Messtechnik ihre innovativsten Produkte kostenfrei einreichen, um sich für den renommierten inspect award 2022 zu bewerben. Eine fünfköpfige Expertenjury wählt aus allen Bewerbungen die jeweils zehn innovativsten Produkte in den Kategorien „Vision“ und „Automation + Control“ aus. Danach sind die Leser der inspect sowie alle Besucher von wileyindustrynews.com aufgerufen, die Gewinner zu wählen.
Die insgesamt sechs Preisträger der Kategorien „Vision“ und „Automation + Control“ werden dann Anfang Oktober auf der Fachmesse Vision in Stuttgart gekürt.
20 nominierte Produkte werden in der Juni-Ausgabe ausführlich vorgestellt
In der Juni-Ausgabe der inspect (erscheint am 13. Juni) sowie hier auf www.wileyindustrynews.com werden die nominierten Produkte an prominenter Stelle der Öffentlichkeit vorgestellt. In der November-Ausgabe werden alle Gewinnerprodukte dann nochmal ausführlich gewürdigt. Außerdem erhalten alle ausgezeichneten Unternehmen das Recht, das begehrte inspect-Award-Gewinnerlogo kostenfrei zu verwenden. Mitmachen lohnt sich also.
Die Experten-Jury des inspect award 2022
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Paul-Gerald Dittrich hat einen M. Eng. in Elektrotechnik/Systemdesign. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter auf dem Gebiet Spectral Imaging an der Technischen Universität Ilmenau in der Fakultät für Maschinenbau im Fachgebiet Qualitätssicherung und industrielle Bildverarbeitung. Außerdem arbeitet er bei Spectronet als Projektleiter zur Verbesserung der projektspezifischen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die Bildverarbeitung und Photonik für die Qualitätssicherung entwickeln oder anwenden. (Bild: Spectronet) -
Prof. Dr.-Ing. Michael Heizmann: Auch nach seiner Promotion an der Universität Karlsruhe im Jahr 2004 über ein Thema der Bildverarbeitung für die Kriminaltechnik blieb Prof. Dr.-Ing. Michael Heizmann der Bildverarbeitung über viele Jahre treu. Seit dem Jahr 2016 ist er Professor für Mechatronische Messsysteme am Institut für Industrielle Informationstechnik IIIT am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und zugleich Institutsleiter (kollegiale Institutsleitung) des IIIT. Seit 2006 leitet er den Fachausschuss 8.12 „Bildverarbeitung in der Mess- und Automatisierungstechnik“ der VDI/VDE-Gesellschaft für Mess- und Automatisierungstechnik (GMA). (Bild: KIT) -
Seit 2013 führt Thomas Lübkemeier als Generalsekretär den Verband der europäischen Bildverarbeitungsindustrie European Machine Vision Association (EMVA) mit Sitz in Barcelona. Er ist Ingenieur der Elektro-/Automatisierungstechnik und war unter anderem mehrjährig für deutsche Unternehmen im Ausland stationiert und nach seiner Rückkehr nach Deutschland als Geschäftsführer verantwortlich für diverse Auslandsniederlassungen. (Bild: EMVA) -
Seit 2014 ist Anne Wendel im VDMA für die Fachabteilung Machine Vision mit rund 120 Mitgliedsunternehmen aus Europa zuständig. Arbeitsschwerpunkte sind Netzwerkveranstaltungen, statistische Analysen, Standardisierung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Messepolitik. In letzterer Funktion unterstützt sie die Weiterentwicklung der Vision und Automatica, für die der VDMA fachlich-ideeller Träger ist. (Bild: VDMA) -
David Löh: Nach seinen journalistischen Anfängen bei Tageszeitungen während und nach dem Studium fand David Löh Gefallen an der Welt der Fachzeitschriften. Los ging es in der Automatisierungsbranche, die er zugunsten einer spannenden Aufgabe bei einer Kunststofffachzeitschrift verließ. Nach einer weiteren Station in verantwortlicher Position kehrte er Ende 2019 zurück in die Automatisierung, um die Chefredaktion der inspect zu übernehmen.
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