Jenoptik vervollständigt seine Mikroskopkamera-Reihe
Die Kameras Progres Gryphax Kapella, Rigel und Prokyon komplettieren ab September 2016 die USB-3.0-Produktfamilie von Jenoptik, die damit auch für den wissenschaftlichen Einsatz attraktiv wird. Die neuen Mikroskopkameras der Progres Gryphax-Serie wurden speziell für wissenschaftliche Anwendungen bei schwierigen Lichtverhältnissen entwickelt. Sie sind mit der aktuellsten CMOS-Sensortechnologie versehen. Jenoptik setzt damit auf ein USB-3.0-Kameraportfolio, mit dem jedes Mikroskop zu einem modernen digitalen Arbeitsplatz aufgerüstet werden kann.
Wissenschaftler, die mit schwach beleuchteten oder emittierenden Proben arbeiten, profitieren von den umfassenden Fähigkeiten der verwendeten CMOS-Sensoren. Die hohe Quanteneffizienz und der beachtliche Dynamikumfang bei gleichzeitig sehr geringem Rauschen sind Eigenschaften, die neue Maßstäbe setzen. Eine aktive Sensor-Kühlung bei Belichtungszeiten bis hin zu zwei Minuten ist überflüssig.
Progres Gryphax Kapella ist die empfindliche Farbkamera für herausfordernde Proben und Lichtverhältnisse. Sie bietet den wissenschaftlichen Anwendern viel Bilddynamik und Detailreichtum. Sie ist das monochrome Pendant zu Kapella und die empfindlichste Kameras des gesamten Portfolios. Die Progres Gryphax Kapella-Kamera vereint als Flaggschiff der Progres Gryphax-Serie die besten Eigenschaften aller Kameramodelle. Sie ist die Allround-Kamera, die allen Einsatzbereichen der Mikroskopie gerecht wird, indem sie Bildauflösungen von 2,3 bis hin zu 20,7 Megapixel liefert. Jenoptik setzt damit weiterhin auf die Microscanning- und die Color-co-site-sampling-Technologien. Echtfarben können nun in einer bislang unerreichten Geschwindigkeit ermittelt werden.
Kontakt
JENOPTIK Optical Systems GmbH
Goeschwitzer Strasse 25
07745 Jena
Deutschland
+49 3641 65-4138
+49 3641 65-2144