Volpi und Schneider-Kreuznach kooperieren
05.11.2010 -
Der Mensch kann seine Umgebung visuell wahrnehmen, wenn Lichtverhältnisse und Sehschärfe ausreichen. Das gleiche Prinzip gilt auch für die automatische Bilderfassung und -verarbeitung. Nur wenn Beleuchtung und Optik stimmen, sind anspruchsvolle Machine-Vision-Lösungen realisierbar.
Licht und Optik sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Deshalb ist es nur konsequent, dass die Volpi AG, der Schweizer Spezialist für faseroptische und optoelektronische Beleuchtungssysteme und der bekannte und traditionsreiche Optikspezialist Schneider-Kreuznach kooperieren:
Schneider-Kreuznach präsentiert zur Vision 2010 in Stuttgart erstmals Beleuchtungssysteme, die von Volpi entwickelt und geliefert wurden. Von der Zusammenarbeit können Kunden beider Unternehmen profitieren. „Der intensive Austausch über Technologien und gemeinsame Produktentwicklungen wird z.B. im Bereich Machine-Vision die Technik vorantreiben und auch anspruchsvolle kundenspezifische Lösungen ermöglichen", erläutert Dr. Josef Staub, Geschäftsführer der Schneider-Gruppe. Ein wichtiges Anwendungsgebiet bei der Zusammenarbeit ist beispielsweise die automatische Prüfung von Wafern oder Solarzellen. „Hier den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, ist nur möglich, wenn Beleuchtung und Optik gemeinsam optimiert und den Anwendungsanforderungen angepasst werden," führt Max Kunz, CEO von Volpi, weiter aus. Von der Kooperation verspricht sich Volpi zudem einen breiteren Marktzugang und internationale Synergieeffekte, z.B. wenn kundenspezifische Beleuchtungskonzepte gebraucht werden.
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