Die Gewinner des Messtec & Sensor Masters Award stehen fest. Wer die Gewinner sind und mit welchem Produkt sie gewonnen haben, erfahren Sie hier. Auch die Interviews, die Stephanie Nickl mit den Preisträgern geführt hat, haben wir für Sie hier zusammengestellt.

Die Besten der Messtechnik

In der Kategorie Test & Measurement hat es das Messdaten-Erfassungsgerät LTT24 von LTT Labortechnik Tasler auf den ersten Platz geschafft. Michael Tasler, Geschäftsführer und Entwickler des neuen High-Tech-Geräts, nahm den Award entgegen. „Sieben Jahre habe ich an dem LTT24 getüftelt. Daher freut es mich besonders, dass das Produkt jetzt überzeugt hat", erklärt Tasler.

Hier geht es zum Interview mit Michael Tasler.

Den zweiten Preis erhielt Embu-Sys mit seinem Tablet-PC für die Daten-Visualisierung. „Das Besondere an dem Produkt ist die openABK-Schnittstelle", berichtet Dietmar Burger.

Hier geht es zum Interview mit Dietmar Burger.

Manner Sensortelemetrie hat mit seinem telemetrischen Torsionssensor den dritten Platz beim MessTec & Sensor Masters gewonnen. Dieser beinhaltet die Drehmomenterfassung bereits und ist einfach wie eine Briefmarke zu applizieren.

Hier geht es zum Interview mit Dietmar Manner.

Was die Sensorik zu bieten hat

Der erste Platz beim MessTec & Sensor Masters Award in der Kategorie Sensorik ging an die Firma Keyence. Die präsentierte einen 2D/3D-Laser-Profilsensor, der mit blauem Laserlicht arbeitet. „Dadurch erreichen wir hohe Abtastraten und eine hohe Messstabilität", berichtet Andreas Woerz. Er nahm zusammen mit Katharina Schenk den Award entgegen.

Hier geht es zum Interview mit Andreas Woerz.

Mit seinem neuen Lenksensor erhielt Caemax den zweiten Preis. Aufgrund seiner Miniaturisierung lässt sich dieser bei den meisten Serienfahrzeugen ins Original-Lenkrad integrieren.

Hier geht es zum Interview mit Florian Seiler von Caemax.

Den dritten Platz erreichte Baumer mit seinem Allround-Füllstandsschalter. „Der Sensor ist unempfindlich gegen Anhaftungen, Strömungen und Schäume und eignet sich zudem für die meisten Medien", erklärt Christian Adolph.

Hier geht es zum Interview mit Christian Adolph.