Werth: Wirtschaftliche Qualitätskontrolle in der Fertigung
Mit einem Messbereich von bis zu 3500 mm in der X-Achse und 1750 mm in der Y-Achse ist der ScopeCheck FB für das fertigungsnahe Messen großvolumiger Werkstücke konzipiert. Die stabile Bauweise mit festem Portal garantiert geringste Messunsicherheiten. Die Geräte sind sowohl für „gute“ und „normale“ Messraumbedingungen als auch für nicht klimatisierte Aufstellung nach ISO 10360 spezifiziert. Eine Temperaturkompensation gehört deshalb selbstverständlich zum Lieferumfang. Wie bei allen Werth ScopeCheck Koordinatenmessgeräten gehört der Bildverarbeitungssensor zur Grundausstattung. Die Werth Bildverarbeitung ist speziell auf die Belange der dimensionellen Messtechnik zugeschnitten und ermöglicht eine sichere Kantenfindung auch bei schwierigsten Kontrastverhältnissen. Weitere Sensoren wie zum Beispiel Scanning-Tastsysteme, Laserabstandssensoren, der Werth Fasertaster oder Dreh/Schwenk-Achsen erhöhen die Flexibilität und ermöglichen optimale Gerätekonfigurationen für unterschiedlichste Messaufgaben.
Basierend auf dem modularen Konstruktionsprinzip ist eine Aufrüstung des Gerätes für zukünftige Anwendungen problemlos möglich.