autoVimation: Orca-Gehäuse für Kameras
AutoVimation präsentiert seine neuen Orca-Gehäuse in Schutzart IP67, die nun ab Lager für alle Kameras mit einem Querschnitt bis 62 x 62 mm erhältlich sind.
Dies schließt z.B. größere Kameratypen wie Toshiba Teli, SVS Vistek, Basler- und Rauscher AViiVA-Zeilenkameras sowie verschiedene Luminera-Modelle und die Ranger-Baureihe von Sick mit ein. Wie bei der bewährten Salamander-Baureihe für Kompaktkameras setzt autoVimation auch bei den Orca-Modellen die patentierte Heatguide/Quicklock-Kamerabefestigung ein. Hierdurch wird die im Gehäuse befestigte Kamera thermisch an das Außengehäuse angebunden und durch die passive Kühlwirkung des Außengehäuses die Kameratemperatur um bis zu 10 Grad reduziert. Dabei ist die Montageposition im Gehäuse völlig flexibel - die Kamera kann in jedem Drehwinkel und in beliebiger Position befestigt werden. Zusammen mit autoVimations mechanischem Bildverarbeitungsbaukasten lassen sich mit Orca-Gehäusen leicht Bildverarbeitungsanlagen bauen. Sick-Ranger-Anwender setzen Orca-Gehäuse beispielsweise zum Aufbau stabiler, wetterfester 3D-Scanner ein.
Ab sofort sind Orca-Gehäuse zudem auch mit einer großen 3 Zoll-Frontscheibe erhältlich, die den Einsatz von Weitwinkelobjektiven oder großen telezentrischen Objektiven ermöglicht. Für den Außeneinsatz kann das Gehäuse darüber hinaus auch mit einer geregelten Gehäuseheizung ausgestattet werden, die auch bei -45 °C Außentemperatur die Gehäusetemperatur bei mindestens 10 °C hält und damit die Kamera vor Beschädigung schützt. Orca-Gehäuse sind in drei Standardlängen bis 250 mm erhältlich. Weitere Optionen sind u.a. verschiedene Rückwände, die auch die Durchführung großer Steckverbinder erlauben.