Kameraserie mit Pregius S-Sensoren
SVS-Vistek setzt in seiner neuen FXO-Kameraserie auf die neuen der vierten Generation von Sony und die leistungsfähige 10GigE-Schnittstelle.
Auch bei unzureichender Objektbeleuchtung, wenn die Kamera mit einem Gain > 0 betrieben wird, ermöglicht die FXO-Serie Bilder mit Homogenität und Qualität. Grundlage dafür ist einerseits der integrierte Pregius S Gen4-Sensor mit seinen Pixeln von 2,74 x 2,74 µm und zum anderen ein Wärmekonzept. Bei der Datenübertragung vertraut SVS-Vistek mit 10GigE auf eine der derzeit modernsten Schnittstellen der Bildverarbeitung und ermöglicht durch ein intelligentes Framebuffer-Konzept eine stabile Ethernet-Verbindung bei voller 10GigE-Bandbreite.
Das Power over Ethernet-Modul (PoE) erlaubt den Betrieb von FXO-Kameras mit einer einzigen Zuleitung, in der neben der 10GigE-Datenübertragung auch die Stromversorgung realisiert ist. Die 10GigE-Anbindung erfolgt per standardisierter GenTL-Schnittstelle und bietet somit eine hohe Flexibilität bei der Wahl der Software zur Bildauswertung. Per GenTL wird auch der in der Kamera integrierte Multi-Channel Strobe Controller sowie das präzise I/O-Modul mit dem Sequenzer angesprochen, um auch an dieser Stelle eine flexible Software-Auswahl zu ermöglichen. Die 10GigE-Schnittstelle erfordert keinen Framegrabber und ist daher ein sehr ökonomisches Interface. Für Anwendungen, in denen noch mehr Leistung benötigt wird, bietet SVS-Vistek die FXO-Modelle auch mit der Schnittstelle CoaXPress-12 an.