Industrie-PCs für eine ganzheitliche Maschinenvernetzung
Schneider Electric GmbH
Alle Rechner, auch „Box“ genannt, sind mit Intel-Prozessoren der 8. Generation ausgestattet und verfügen, je nach Bedarf, über 4 bis 32 GB RAM Arbeitsspeicher. Die dazugehörigen Monitore von 10“ bis 22“ in den Formaten Wide Display oder 4:3 sind explizit auf die Anforderungen in industriellen Umgebungen zugeschnitten. Sie reagieren zum Beispiel auf Wasserkontakt und lassen sich auch mit Handschuhen bedienen. Die Displays können entweder direkt an der Box oder abgesetzt, an einem am Schaltschrank installierten Tragarm, befestigt werden. Anwendungszweck des Harmony P6-Sortiments ist die Digitalisierung von Maschinen. In neuen, aber auch in bestehenden Anlagen können die IPCs eingesetzt werden, um herstellerunabhängig Daten zwischen der Steuerungs- und Softwareebene zu kommunizieren. Auf diese Weise lassen sich alle Daten sämtlicher Maschinen an einem zentralen Ort konsolidieren und etwa für Cloud-Services, Remote Management, vorausschauende Wartung oder andere digitale Services nutzen. Zur unternehmensweiten und standortübergreifenden Überwachung und Analyse von Betriebsdaten kann zum Beispiel die System-Plattform von Schneider Electric Partner AVEVA auf den Harmony-P6-Geräten installiert werden. Auch LMS Life, ein Line-Monitoring-System für Unternehmen der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie, läuft auf Harmony P6.
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