Hotspots erfassen und Brände vermeiden
Flir - Advertorial
Lagerhäuser
Obwohl Lagerhäuser mit Feueralarmen und Brandbekämpfungssystemen ausgestattet sind, können Schäden nach dem Ausbruch eines Feuers kaum noch verhindert werden. FLIR-Wärmebildkameras erkennen Hot-Spots schon vor der Selbstentzündung und geben eine Warnung aus, sodass entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen werden können, bevor Wertgegenstände beschädigt werden oder die Sicherheit gefährdet ist.
Schüttguthaufen
Einige Schüttgüter können sich unter Umständen selbst entzünden, wenn sie in größeren Haufen gelagert werden. Auch hier hat natürlich das Prinzip der Vorbeugung immer Vorrang. Mit einer Wärmebildkamera, die jede spontane Selbstentzündung sofort erkennt, lässt sich der Brandschutz auch in diesem Fall gewährleisten. Sie sorgt für eine ununterbrochene Fernüberwachung der Temperatur in größeren Haufen von Kohle, Holzschnitzeln, Düngemittel usw.
Überwachung von Müllbunkern
Ähnlich wie Haufen von Schüttgut ist auch gelagerter Müll unter Umständen leicht entzündlich. Vor allem, wenn er Stoffe enthält, die sich ab einem bestimmten Druck oder durch wechselseitige chemische Reaktionen, die auch zur Bildung von Methangas führen können, durch die damit verbundene Wärmeentwicklung leicht von selbst entzünden. Mit einer Wärmebildkamera lässt sich auch hier der entsprechende Brandschutz durch die frühzeitige Erkennung von Brandherden gewährleisten.
Brandbekämpfung per Fernsteuerung
Die Bekämpfung von Brandherden kann sich in Fernüberwachungsanwendungen als besonders schwierig herausstellen. FLIR-Wärmebildkameras können in Kombination mit der entsprechenden Software Brandherde erkennen und automatische Brandbekämpfungsmaßnahmen einleiten, z. B. Einschalten einer Sprinkleranlage, Ausschalten der Anlage oder Besprühen des Brandherds mit Feuerlöschschaum. Alle diese Maßnahmen können per Fernzugriff über das Internet eingeleitet werden.