Fertigungsnahes Messen mit geringen Messunsicherheiten
Der solide Aufbau des ScopeCheck S auf Hartgesteinbasis sorgt für geringe Messunsicherheiten und höchste Dynamik im CNC-Betrieb. Geschützte Führungen und Maßstäbe gestatten den Einsatz auch unter rauen Fertigungsbedingungen. Der Messbereich dieser Gerätereihe reicht von 200 bis 400 mm in der x-Achse und 200 mm in der y- und z-Achse. Zur Grundausstattung aller Werth ScopeCheck Koordinatenmessgeräte gehört der Bildverarbeitungssensor mit speziell auf die Belange der dimensionellen Messtechnik zugeschnittener Bildverarbeitungssoftware für die Durch- und Auflichtmessung. Der Einsatzbereich kann durch die Integration weiterer Sensoren erweitert werden. Mechanische Tastsysteme, Tasterwechselmagazine und Dreh-/Schwenkgelenke erhöhen den Grad an Flexibilität und ermöglichen anwendungsbezogene Gerätekonfigurationen. Die neue WinWerth Messsoftware 8.33 unter Windows 7 gestattet einen effizienten Betrieb der Geräte und ermöglicht somit die Nutzung der Geräte auch für ungeschultes Bedienpersonal.