Embedded Vision und Machine Learning vereint
Allied Vision
Bestehende GenICam-basierte Anwendungen, die mit einer USB-Kamera konfiguriert wurden, lassen sich auf CSI-2-Kameras migrieren. Alle SFNC-Funktionen (Standard Features Naming Convention), die mit den Alvium USB3-Kameras verfügbar sind, können jetzt auch mit CSI-2-Kameras genutzt werden. Eine USB-Kamera lässt sich so für den Prototypenbau verwenden und kann nach der Entwicklung der Anwendung einfach durch eine CSI-2-Kamera ersetzt werden. Die Kameras können mit dem Software Development Kit Vimba 6.0 von Allied Vision oder jeder anderen GenICam-kompatiblen Software von Drittanbietern gesteuert werden. Der Faltungsfilter mit einer 5x5 Matrix beinhaltet einen adaptiven Rauschunterdrückungsmodus, der das Rauschen im Bild reduziert, wobei die Ecken und Kanten erhalten bleiben. Die Auswahl des ADC (Analog-Digital-Wandler) ermögicht das Betreiben der Alvium-Kameras mit hohen Bildraten. Durch die Wahl der Bittiefe der Sensordaten (zwischen 8 und 12 Bit) lassen sich die Kameras je nach Sensor bis auf das Doppelte ihrer Geschwindigkeit beschleunigen. Zudem kann der Benutzer bis zu 4 individuelle Benutzereinstellungen in der Kamera speichern. Je nach Anwendung oder Umgebung können dann vordefinierte User-Sets ausgewählt werden.
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