Fraba erreicht 6 Prozent Umsatzsteigerung
Für laufendes Geschäftsjahr erwartet die Unternehmensgruppe deutlich höheres Wachstum
Die Fraba-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2016 (31.12.) einen Umsatz in Höhe von 26 Millionen Euro erzielen können. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von rund sechs Prozent. Erzielt wurde dieser Umsatz mit 190 Mitarbeitern, die an mehreren Standorten in Europa, Asien und in den USA beschäftigt sind.
Zur im niederländischen Heerlen – unweit von Aachen – ansässigen Fraba-Holding gehören vier Tochterunternehmen. Auf der Produktseite sind dies Posital als Hersteller von Positionssensoren sowie Vitector, das sich auf Sicherheitstechnik für Industrietore spezialisiert hat. Komplettiert wird der Verbund durch die F&E-Tochter Centitec mit Sitz in Aachen und den Fertigungsbereich Conistics, der Drehgeber und Neigungssensoren ausschließlich nach kundenspezifischen Vorgaben fertigt.
Eckpfeiler des Erfolges im vergangenen Jahr waren die Komplettierung des Schnittstellen-Angebots für die hochauflösenden magnetischen 16 Bit-IXARC-Anbaudrehgeber (absolut und inkremental) und der Rollout der magnetischen Kit-Encoder, die im November vergangenen Jahres vorgestellt wurden. Die neuen, montagefreundlichen Einbaukits geben Herstellern von Servomotoren eine neue Alternative zu klassischen Resolvern und aufwändigeren und teureren optischen Abtast- bzw. Feedbacksystemen an die Hand. „Mit diesen Innovationen im Rücken – und zusätzlichen Neuheiten in der Pipeline – erwarten wir für 2017 ein deutlich höheres Wachstum, das wir im 4. Quartal 2016 bereits in unseren Ergebnissen sehen konnten“, so Christian Leeser, Mehrheitsgesellschafter und CEO der Fraba-Gruppe.
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