Sick macht Industrie 4.0 greifbar
16.02.2017 -
Auf der Hannover Messe 2017 zeigt Sick den nächsten Schritt in Richtung Industrie 4.0. Anhand eines exemplarischen Wertschöpfungsablaufs sollen die Sensormerkmale dargestellt werden, die zu mehr Flexibilität für den Maschinenanwender beitragen. Optimierung soll dadurch erlebbar werden.
Am Exponat werden im Kontext von Industrie 4.0 relevante Herausforderungen und deren jeweilige Lösung aus der Sicht von Sick gezeigt. Diese Herausforderungen finden an elementaren Stufen des Wertschöpfungsprozesses statt und werden mit Sick-Sensorik, Systemen und Services gelöst. Die gezeigten Produkte sind aktiv kommunikationsfähig, so dass die Anbindung an die Datenwelt sichergestellt ist. Die erhobenen Daten werden durch einen Cloud-Anbieter zusammengefasst, ausgewertet und entsprechend visualisiert.
Flexibilität – Profitabilität – Transparenz
Das Internet der Dinge macht Informationen zu jederzeit für alle verfügbar. Schnelligkeit und Flexibilität werden von Kunden verstärkt gefordert. Deshalb müssen auch Fertigungs- und Logistikabläufe inzwischen so flexibel wie möglich sein – bei gleichzeitig verbesserter Produktivität. Dies gelingt durch den Einsatz von intelligenter und flexibler Sensorik, mit der auch Losgröße 1 schnell und wirtschaftlich gefertigt werden kann. Intelligente Sensorik bietet dabei einen entscheidenden Mehrwert: Sie ermöglicht die Optimierung am laufenden System und die Produktion muss nicht unterbrochen werden.
Ohne große Datenmengen, die von intelligenter Sick-Sensorik erfasst und vorausgewertet werden, ehe sie an die Datenwelt abgegeben werden, sind die Herausforderungen von Industrie 4.0 nicht zu meistern. Sick-Sensorik sorgt für Transparenz in jedem Wertschöpfungsschritt. Zudem ist Sick-Sensorik rückwärtskompatibel: 4.0-fähige Sensorik ist in bestehenden Automatisierungsarchitekturen einsetzbar – aber zudem auch kommunikationsfähig mit höheren Ebenen.
Halle 9, Stand F18
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