Vision 2016: Bosch, di-soric und ifm electronic mit dabei
20.06.2016 -
In diesem Jahr stellt die ifm-Unternehmensgruppe erstmalig gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft pmdtechnologies ag auf der Vision aus. Auch di-soric und Bosch sind dieses Jahr das erste mal mit dabei. In Stuttgart präsentiert Bosch eines seiner drei mobilen, kollaborierenden Assistenzsysteme aus der APAS family. „Der APAS inspector ist mit einer hochauflösenden Highspeed-Kamera und innovativem 3D-Verfahren ausgerüstet. Mithilfe austauschbarer Prüfmodule lässt sich der Inspektionsautomat in unterschiedlichsten Fertigungszusammenhängen einsetzen – beispielsweise zur hochsensiblen Oberflächeninspektion oder für Vollständigkeitsprüfungen“, erklärt Hartmann.
Die Experten bei ifm identifizieren ähnliche Trends. „Zum einen die 3D-Kameratechnologie, die ganz neue Anwendungsfelder erschließen wird. Beispiele hierfür sind 3D-Scanner, die sich ideal im Umfeld von 3D-Druck sowie Virtual Reality und Augmented Reality einsetzen lassen“, erklärt Gonschior. „Außerdem steht die Benutzerfreundlichkeit immer mehr im Fokus. An unsere Kameras stellen wir den Anspruch, dass sie sich ähnlich leicht bedienen lassen, wie ein einfacher Sensor.“ Deswegen wird sich der Auftritt der ifm-Unternehmensgruppe auf der Vision 2016 in erster Linie auf die 3D-Kameratechnologie konzentrieren, die ifm in Kooperation mit der Tochtergesellschaft pmdtechnologies entwickelt hat. „Die Besucher der Vision können sich davon überzeugen, wie einfach solche 3D-Kameras in eine industrielle Anwendung zu integrieren sind.“
„Aus unserer Sicht ist die Verschmelzung von bisher getrennten technischen Bereichen zu einer Lösung ein deutlicher Trend“, lautet die Feststellung von Markus Damaschke, Geschäftsführer von di-soric Solutions. „Aus komplexen, durch individuelle Spezialisten zu betreuende Einzellösungen, werden mit neuen Lösungsansätzen in sich verschmolzene Gesamtlösungen generiert, welche dem Nutzer deutliche Vorteile bieten hinsichtlich time-to-market, der notwendigen Bereitstellung von Spezialisten sowie dem daraus resultierenden Gesamtprojektpreis. Wir haben hier mit Machine Vision 4.0, der weltweit ersten lauffähigen Vollintegration von Bildverarbeitung in das Siemens TIA Portal, ein nachhaltiges Zeichen gesetzt.“
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