Sick setzt auf industrielle KI und Innovationskraft
14.04.2025 - Das Unternehmen hat trotz eines schwierigen Geschäftsjahres 2024 solide Ergebnisse erzielt
Der Umsatz sank um 8,9 Prozent auf 2.103 Millionen Euro, beeinflusst durch negative Währungseffekte. Das EBIT fiel um 51,4 Prozent auf 91,9 Millionen Euro. In Deutschland und Asien-Pazifik war der Umsatzrückgang stärker, während Regionen wie EMEA und Americas stabiler blieben. Sick investierte kräftig in Forschung und Entwicklung, insbesondere in Industrial AI, um seine Marktposition zu stärken.
Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung von Sensorlösungen und der Integration von KI, um Produktivität und Effizienz zu steigern. Die strategische Partnerschaft mit Endress+Hauser führte zu einer Umstrukturierung des Personalbestands. Für 2025 erwartet Sick weiterhin konjunkturelle Herausforderungen, setzt jedoch auf Automatisierung und KI, um profitabel zu bleiben. Die Automatisierung bleibe ein Wachstumsmarkt, angetrieben durch technologische Fortschritte, so ein Sprecher von Sick.