Sensorik und Messtechnik mit deutlichem Umsatzplus
AMA Verbandsstatistik für das erste Quartal zeigt steigenden Umsatz und höhere Auftragseingänge
Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik befragt seine 460 Mitglieder vierteljährlich zur wirtschaftlichen Entwicklung. Nach einem erfolgreichen Vorjahresergebnis mit insgesamt neun Prozent Umsatzwachstum erwirtschaftete die Branche im ersten Quartal 2018 wieder ein Umsatzplus von neun Prozent. Bei den Auftragseingängen meldet die Branche für das erste Vierteljahr ein Plus von fünf Prozent, verglichen zum Vorquartal.
Sensorik und Messtechnik spiegelt damit die Entwicklung der deutschen Wirtschaft wider, die sich derzeit in einem stetigen und breit angelegten Aufschwung befindet. Die Auftragsbücher sind vielerorts voll, die Kapazitäten gut ausgelastet, die Beschäftigung ist auf Rekordniveau. Sensoren sind die Mittler zwischen der digitalen und der realen Welt. Der intelligente Einsatz von Sensoren ermöglicht die Digitalisierung und Automatisierung der Industrie, die derzeit als wichtige Wachstumstreiber ausgewiesen werden.
„Geht es der Industrie gut, boomt die Sensorik und Messtechnik. Die deutsche Wirtschaft wächst, das zeigt sich in der wirtschaftlichen Entwicklung unserer Branche, die im ersten Quartal den Umsatz um neun Prozent steigerte“, bewertet Thomas Simmons, AMA Geschäftsführer, die aktuelle Verbandsumfrage. „Erst der intelligente Einsatz von Sensoren und Messtechnik ermöglicht der Industrie technische Innovationen. Daher gehen wir von einem weiteren, kontinuierlichen Branchenwachstum in diesem Jahr aus.“
Einen Einblick in Trends und neueste Entwicklungen aus Sensorik und Messtechnik erhalten Interessierte vom 26.- 28. Juni 2018 auf der Fachmesse Sensor+Test in Nürnberg. Rund 600 nationale und internationale Aussteller präsentieren technische Lösungen der Mess-, Prüf-, Steuerungs- und Regelungstechnik.
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