Mit Dezentraler Automatisierung auf Erfolgskurs
Advertorial
Dezentrale Automatisierung verkürzt Inbetriebnahme- und Markteinführungszeiten und vereinfacht die Erweiterung oder Verschiebung von Produktionsressourcen. Wer seine Anlagen und Maschinen modularisiert, gewinnt neue Freiheitsgrade für die Produktion.
Leinen los: Ein eingespieltes Team kompetenter Akteure handelt oft effizienter als eine streng hierarchische Organisation. Wenn jeder das Ziel und seine Aufgabe kennt, dann muss die zentrale Steuerung nicht alles selbst entscheiden.
Dezentral – der nächste Evolutionsschritt der Automation
Wo bislang starre Hierarchien und lange Entscheidungswege die Automation bestimmten, werden die Ebenen heute zunehmend durchlässiger. Sensoren, die selbst Maschinenverschleiß erkennen, RFID-Datenträger, die der Maschine sagen, ob sie für den nächsten Arbeitsschritt richtig konfiguriert ist und was sie dann zu tun hat oder ein intelligentes I/O-Modul, das selbständig entscheidet, einen Aktor zu betätigen: Gegenwart und Zukunft der Automatisierung lassen sich nicht mehr in den Ebenen der klassischen Automatisierungspyramide verorten. Dezentrale Intelligenz reduziert Maschinendaten zu wertvollen Informationen und legt damit den Grundstein für eine neue Ära der Automatisierung.
Kein Seemannsgarn: Dezentrale Automatisierung auf einen Blick
Turck hat den Kurs Richtung dezentraler Automatisierung schon früh eingeschlagen. So konnten sich viele Kunden bereits von den Vorzügen dezentraler Lösungen überzeugen – eine Auswahl stellt das Unternehmen auf www.turck.de/da vor und beantwortet auch die Fragen, was dezentrale Konzepte bringen und wo typische Einsatzfelder liegen.
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