Michael Koch GmbH auf dem 1. Platz beim Nachhaltigkeitswettbewerb B:Efficient Award
26.09.2016 -
Stolz halten die Mitarbeiter der Michael Koch GmbH aus Ubstadt-Weiher die Trophäe und die Urkunde in Händen. Die eingesetzte hochkarätige Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft, Innovation und Mitgliedern der Wirtschaftsjunioren Karlsruhe zeigte sich nach intensiver Untersuchung und Diskussion beeindruckt von dem generalistischen Ansatz für "nachhaltiges, verantwortungsvolles und effizientes Handeln" und den daraus abgeleiteten vielfältigen Anstrengungen des Unternehmens Koch. Klare Konsequenz: Platz eins.
Der festliche Rahmen im Lichthof der Sparkasse Karlsruhe Ettlingen im Zentrum der Stadt hebt die Bedeutung des Wettbewerbs hervor. Die hochkarätigen Hauptredner Katrin Schütz, Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium und Martin Hubschneider, Vorstandsvorsitzender der CAS Software AG betonen die Notwendigkeit von Initiative, Mut und Kreativität. Höhepunkt des Abends ist die dritte Verleihung des B:Efficient Award, übergeben als Anerkennung für Projekte auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit. So heißt es in der Ausschreibung des Wettbewerbs, der alle zwei Jahre von den Wirtschaftsjunioren Karlsruhe, der Nachwuchsorganisation der Industrie- und Handelskammer, organisiert wird.
Im Fabrikle, wie die Mitarbeiter das Unternehmen nennen, löst die Preisverleihung große Freude aus. "Für uns ist das eine sehr wichtige und großartige Anerkennung unserer stetigen Arbeit, langfristig positiv zu denken und zu wirken. Wir wollen bis 2020 klimaneutral sein“, fasst Michael Koch, Geschäftsführender Gesellschafter bei Koch zusammen. Dazu gehören viele Elemente der Nachhaltigkeit im ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Sinn. Das Umweltmanagement nach der europäischen Verordnung EMAS wird tagtäglich gelebt, weitsichtiges Handeln bis zur Entwicklung umweltschonender Produkte ist die Grundlage zur Erhaltung der betriebswirtschaftlichen Unabhängigkeit des Unternehmens, und auch im gesellschaftlichen Umfeld wirkt das Unternehmen nachhaltig. So wird mit Schulen kooperiert, Jugendarbeit in Vereinen unterstützt und vor allem jungen Menschen Gelegenheiten geboten, Wirtschaft und Berufe im Unternehmen kennen zu lernen.