Ethernet-Kommunikation für Ex-Bereiche
Advertorial
Mit dem ersten Zone-2-Ethernet-Gateway für das I/O-System excom öffnet Turck die Welt der Prozessindustrie für Digitalisierung und Industrie 4.0. Sämtliche Prozessdaten gelangen so erstmals in ausreichender Geschwindigkeit über einen parallelen Datenkanal in IT-Systeme zur Analyse und Auswertung – ein einfacher Weg zu effizientem Condition Monitoring und vorausschauender Wartung. Steuerungen und Leitsysteme bleiben davon unberührt und vor Zugriffen geschützt. Als Multiprotokoll-Gerät arbeitet das neue GEN-3G mit hohen Datenraten ohne manuellen Eingriff in Profinet-, Ethernet/IP- oder Modbus-TCP-Netzwerken.
Der integrierte Switch des Gateways ermöglicht Linientopologien, die sich im Netzwerk leicht zum Ring schließen lassen. Für höchste Verfügbarkeiten unterstützt excom neben den Hardware-Redundanzen für Netzteile und Gateways auch Redundanzkonzepte wie etwa S2-Systemredundanz. Auch für Protokolle, die nativ keinen Standard für Redundanzen spezifizieren, etabliert excom eigene Lösungen. So schafft das I/O-System für Betreiber eine einheitliche, protokollunabhängige Redundanzlandschaft.
Egal ob excom für Zone 1, 2 oder den sicheren Bereich: Anwender können immer auf denselben DTM, EDS oder GSDML und dieselbe Bedienlogik vertrauen. Das verringert Schulungsbedarf und erleichtert den flexiblen Einsatz von Fachpersonal in unterschiedlichen Anlagenteilen.
Zum Abrufen und Weiterleiten der parallelen Prozessdaten bieten sich Turcks Cloud-Komponenten und Edge Devices wie das TX700 an. Die für Industrieanwendungen maßgeschneiderten grafischen Nutzeroberfläche erleichtern die Auswahl der relevanten Informationen. Die Analysesysteme können in der Turck Cloud, bei anderen Cloud-Anbietern oder im lokalen Netzwerk gehostet werden. Als Protokolle stehen neben Turcks verschlüsseltem Cloud-Protokoll Kolibri auch MQTT und OPC UA zur Verfügung.
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