Edmund Optics setzt auf erneuerbare Energien in Akita und Mainz
24.03.2025 - Diese Maßnahme reduziere die indirekten Treibhausgasemissionen durch den Einsatz von erneuerbarem Strom um 25 Prozent
Edmund Optics hat seine Fertigungsstätten in Akita (Japan) und Mainz (Deutschland) vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt. Diese Maßnahme ist ein wichtiger Schritt in der globalen Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens und reduziert die indirekten Treibhausgasemissionen durch den Einsatz von erneuerbarem Strom um 25%.
Akita spezialisiert sich auf Präzisionsoptiken, während Mainz Polarisationsoptiken und Farbglas von Schott verarbeitet. Der Standort in Akita bezieht nun Strom aus Wasserkraft, und Mainz nutzt eine Solaranlage sowie Ökostromtarife. Diese Umstellung unterstreicht das Engagement von Edmund Optics für nachhaltige Produktion und die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks. Das Unternehmen arbeitet weiterhin an Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energien an allen globalen Standorten, um die Qualität der Produktion zu wahren und andere Unternehmen zu ähnlichen Initiativen zu motivieren.