Edmund Optics gibt die Finalisten des Educational Awards 2015 bekannt
Projekte zeichnen sich auch in diesem Jahr wieder durch Originalität und Einfallsreichtum aus
Edmund Optics (EO), führender Anbieter optischer Komponenten sowohl für die Industrie als auch für Hochschulen, gibt die Finalisten seines Educational Award-Programms 2015 bekannt. Weltweit gingen in diesem Jahr mehr als 850 Bewerbungen ein und Edmund Optics wird Preise in Form von EO Produkten im Wert von mehr als $80.000 verleihen. 45 Finalisten aus 23 Ländern konkurrieren nun um die Gold-, Silber- und Bronze-Preise. Die drei Gewinner des Educational Awards aus jeder Region werden am 14. Oktober 2015 bekannt gegeben. Jede Region - Amerika, Europa und Asien - verleiht einen Gold- (Produkte im Wert von 7.000 € in Europa), einen Silber- (Produkte im Wert von 5.000 € in Europa) und einen Bronze- (Produkte im Wert von 3.000 € in Europa) Award. Außerdem vergibt EO insgesamt 36 Einkaufsgutscheine an die zwölf übrigen Finalisten in jeder Region, im Wert von je 250 € in Europa. Als zusätzliche Anerkennung für die Teilnahme, nehmen alle Bewerber an einer Verlosung von Sonderpreisen, darunter Activity-Tracker-Armbänder, Tablets und Digital-Kameras, teil.
Alle Finalisten sind außerdem Kandidaten für den Norman Edmund Inspiration Award - ein zusätzlicher Preis in Höhe von $5.000 USD in Form von Produkten, der am 11. November 2015 bekannt gegeben wird und das Projekt honoriert, welches das Erbe des Gründers Norman Edmunds am besten verkörpert und dazu beiträgt andere für Wissenschaft und Technik zu begeistern. "2015 fiel die Auswahl besonders schwer, da es zahlreiche interessante Projekte mit Anwendungen aus den Bereichen Umwelt, Energie und Life Sciences gab. Wir sind begeistert von den eingereichten Projekten, die einige sehr kritische Herausforderungen unserer Welt mit kreativen Lösungen angehen", kommentiert Kirsten Bjork-Jones, Direktor Global Marketing Communications.
Die 45 Finalisten und ihre Teams haben Bewerbungen eingereicht, die von der Erstellung eines Bildverarbeitungs-Systems für die Früherkennung von Waldbränden und der Weiterentwicklung optischer Verfahren zur Untersuchung alternativer Energiequellen über die Entdeckung neuer nicht-invasiver Methoden zur Pneumothorax-Diagnose bei Frühgeborenen bis hin zur Entwicklung eines Smartphone-Spektrometers zur Echtzeitumweltüberwachung oder medizinischer Diagnostik wie Ebola-Erkennung reichen. Nun steht für das globale EO Preisverleihungsteam die schwierige Aufgabe an, unter so vielen preisverdächtigen Finalisten die Gewinner des diesjährigen Programms zu ermitteln. Das Team wird in den drei Regionen jeweils drei Award-Gewinner auswählen. Die zwei wichtigsten Auswahlkriterien sind: der technologische Wert (der Einsatz von Optiken im Projekt) und die Innovationskraft der Anwendung, insbesondere in Bezug auf den Einsatz der Optik.