12,4 Prozent Wachstum für Fraba
31.05.2019 -
Frische Ideen und innovative Produkte zahlen sich weiter aus für die international tätige Fraba-Gruppe. Mit 12,4% konnte die Firmengruppe, die regelmäßig neue Akzente in Sachen Positions- und Motion Control-Sensoren (Brand: Posital) und Sicherheitstechnik für Industrietore (Brand: Vitector) setzt, auch im Geschäftsjahr 2018 (Year End: 31.12.) wieder mit einem zweistelligen Umsatzplus aufwarten. Global wurde dabei ein Umsatz in Höhe von 35 Millionen Euro erzielt – und das mit 230 Mitarbeitern (Vorjahr: 220 - plus 4,5%), die in Europa, Asien und den USA beschäftigt sind.
Wesentliche Faktoren für den Zuwachs auf der Personalseite waren die Eröffnung eines neuen Sales-Büros in Shanghai, mit dem auf die starke Nachfrage in China reagiert wurde, sowie eine weitere Aufstockung des Entwicklerteams im zentralen F&E-Zentrum in Aachen. In der Ideenschmiede der Fraba-Gruppe, die eng mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule und weiteren nationalen und internationalen Partnern aus den Bereichen ‚Applied Engineering & Applied Electronics’ kooperiert, sind aktuell 40 Forscher und Entwickler tätig – aus 28 verschiedenen Ländern. Gearbeitet wird interdisziplinär, wofür man sich mit einem starken Team aus Physikern, Mathematikern, Informatikern sowie Ingenieuren der unterschiedlichsten Fachrichtungen positioniert hat. „Unsere F&E-Mitarbeiter sind – im Zusammenspiel mit unseren Sales Ingenieuren draußen im Markt – die Treiber des technologischen Fortschritts, der zentraler Teil unseres Markenkerns ist“, unterstreicht Christian Leeser, CEO und Mehrheitsaktionär der Fraba-Gruppe. „Kein Wunder also, dass wir auch im letzten Jahr wieder rund 10% unseres Umsatzes in den F&E-Bereich investiert haben.“
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