Laserlinien für Sichtbarkeit in der Reifenproduktion
Seit 1998 fertigt LAP verfahrbare Laser für die Reifenindustrie. Die parallelen Laserlinien dienen als optischer Anschlag zur Positionierung einzelner Gummilagen beim Reifenaufbau. Bei automatisiertem Reifenaufbau kann mithilfe der Laserlinien ihre korrekte Position überprüft werden. Das R&D-Team von LAP entwickelt für den bewährten Servolaser nun ein komplett neues Innenleben. Dabei legen die Ingenieure besonderen Wert auf die Sichtbarkeit der projizierten Linien. Neben der klassischen Variante mit roten Laserdioden gibt es den tireXpert ab dem vierten Quartal 2013 auch mit grünen und blauen Lasern, für eine optimale Sichtbarkeit bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen.
Derzeit sind weltweit über 2000 LAP Servolaser im Einsatz. Hersteller wie Bridgestone, Goodyear, Michelin oder Pirelli setzen auf die Lasertechnologie von LAP. Insbesondere die Variante mit den grünen Lasern ist in der Branche gefragt; schließlich gilt sie als gut sichtbar auf schwarzem Gummi Außerdem lassen sich die Laser an die Lichtverhältnisse in der Reifenproduktion anpassen. Die neuen Module sind mit einer Leistung von einem bis vierzig Milliwatt erhältlich.
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