Daran hat sich auch nach der Akquisition von Intorq durch die Kendrion-Gruppe im Jahr 2020 nichts geändert. Die Aerzener Bremsenspezialisten und die Experten für den mechanischen Antriebsstrang von Lenze Selection mit Hauptsitz in Asten, Oberösterreich, loben gleichermaßen die produktive Partnerschaft auf Augenhöhe, von der vor allem der Anwender profitiere.

„Intorq ist 2005 durch ein Management-Buy-Out aus Lenze-Bremsen hervorgegangen“, beschreibt Alexander Patzig, Vertriebsleiter bei Lenze Selection, den Ursprung der Unternehmenspartnerschaft. „Damals haben wir uns gemeinsam entschieden, die erfolgreiche Vertriebsstruktur nicht zu verändern. Das heißt, die Großkunden werden von Intorq direkt betreut, während der gesamte europäische Breitenvertrieb in den Händen von Lenze Selection belassen wurde. Ziel waren sowohl eine gute und intensive Kundenberatung als auch kurze Wege zum Kunden, was wir durch unser europaweites Vertriebsnetz sehr gut leisten konnten und können.“

Nach der Übernahme von Intorq durch Kendrion im Jahr 2020 wurde diese erfolgreiche vertriebliche Zusammenarbeit weiter vertieft. So vertreibt Lenze Selection heute nicht nur die Federkraftbremsen von Kendrion Intorq, sondern darüber hinaus auch die Permanentmagnet-Bremsen aus dem Hause Kendrion. Der Kunde profitiert von einem sehr breiten, technologieoffenen Produktportfolio aus einer Hand, das ihm aufgrund hoher Varianz im Standardbereich und kurzer Lieferzeiten im Handumdrehen zur Verfügung steht.