Energiemonitoring: Ein kleiner Schritt mit großer Wirkung
Advertorial - IPF
Wer nachhaltig Energiekosten senken will, muss die Ursachen für unnötig hohe Verbräuche kennen. Eine zentrale Frage lautet daher: Wie lässt sich ein effizientes Energiemonitoring möglichst ohne hohe Hürden und vor allem ohne hohe Anfangsinvestitionen und Folgekosten umsetzen? Eine Antwort auf diese Frage liefert nun ipf electronic.
Der entscheidende Schlüssel: Messdaten aus dem Feld
Es gibt unzählige Industrieanwendungen, in denen auf vielfältige Weise Energie benötigt wird, und die meisten dieser Anwendungen liefern in irgendeiner Form Messdaten.
Solche Daten, unter Umständen verknüpft bzw. ergänzt mit weiteren Informationen, z. B. zu korrelierenden Arbeitsabläufen sowie Produktionsprozessen, bieten vielfältige Möglichkeiten zur Analyse. Je granularer die Messdaten gewonnen werden, desto hilfreicher und wertvoller sind die Informationen, die sich daraus ableiten lassen, um ganz gezielt Entscheidungen für nachhaltige Energieeinsparungen treffen zu können.
Zu aufwendig und zu kostenintensiv
Viele Systeme oder Lösungen für ein Energiemonitoring sind aber oftmals in der Handhabung zu kompliziert mithin zu unflexibel, überdies hinsichtlich der Schnittstellen zu verschiedenen Sensorlösungen als Datenlieferanten nur mit hohem Aufwand zu implementieren und führen bspw. durch Softwarelizenzgebühren, notwendigen Cloudanbindungen oder Wartungsverträge außerdem zu regelmäßigen Mehrkosten. Ganz abgesehen davon, dass auch noch die Anfangsinvestitionen mit in die Kostenrechnung einbezogen werden müssen. Doch es gibt durchaus wirtschaftlichere Alternativen, wie ipf electronic zeigt.
Alles „onboard“ und Open Source
Der Sensorspezialist aus Altena im Sauerland setzt beim Thema Energiemonitoring indes auf offene Softwarelösungen und eine herstellerunabhängige Systemplattform, die nach der Implementierung keine Mehr- oder Zusatzkosten verursacht und zugleich eine hohe Kompatibilität zu allen derzeit im Markt verfügbaren Hardware- und IT-Systemen sicherstellt. Herzstück des neuen Angebots sind zwei leistungsstarke Gateways (BY000002 und BY000003) mit ARM-Prozessor. Das leicht einzurichtende Betriebssystem, als auch der Webclient zur Verarbeitung, Bereitstellung und Visualisierung der Messdaten über ein Dashboard befinden sich als Open Source Softwaren bereits „onboard“.
Die Gateways zur Erfassung von Energieströmen zeichnen sich vor allem durch eine hohe Einsatzflexibilität und Skalierbarkeit aus. Ohne aufwendige Umbauten ermöglichen sie entweder ein kontinuierliches Monitoring einer einzelnen Anlage, etwa durch eine Anbindung an die Steuerung, oder lassen sich als vernetzte fabrikweite Lösung implementieren, die bei Bedarf jederzeit erweitert werden kann.
Zahlreiche Schnittstellen und unterstützte Protokolle
Bis zu sechs digitale und vier analoge Sensoren sind an ein Gateway anschließbar. Wer mehr möchte, hat die Option z. B. bis zu 32 Geräte via Modbus RTU oder bis zu 200 Geräte via Modbus TCP anzubinden. Die Gateways können zudem mit dem Modul AB000003 zur Erfassung von bis zu acht zusätzlichen analogen Eingangssignalen erweitert werden. Auch die zahlreichen Schnittstellen (z. B. 100MbE / GbE, CAN, RS485, USB2.0) und unterstützten Protokolle (z. B. Modbus, CAN, Cloud of Things, OPC U/A, DB/SQL, MQTT dürften keine Wünsche offen lassen.
Leistungsstarke, vielseitige Visualisierung
Zur Visualisierung der Messwerte auf PCs oder mobilen Endgeräten steht schließlich ein übersichtliches, individuell konfigurierbares Dashboard bereit, das ebenfalls auf einer plattformübergreifenden Open Source Anwendung basiert. So bietet der leistungsstarke Webclient eine Fülle an Darstellungsoptionen für einen gleichermaßen schnellen wie gezielten Überblick über die wichtigsten Kennzahlen und -größen.
Alles aus einer Hand
Flankierend zu den beschriebenen Lösungen offeriert ipf electronic eine ganze Reihe an unterschiedlichen Geräten für dezentrale Verbrauchsmessungen, z. B. für die Durchfluss-, Volumen- und Temperaturmessung elektrisch leitfähiger Flüssigkeiten und technischer Gase wie z. B. Erdgas, Messumformer mit Stromwandler, Drucksensoren zur Erfassung von gasförmigen und flüssigen Medien, etc.