Baumer tritt IO-Link Steering Committee bei
Sensorhersteller wird 18. aktives Mitglied
Als aktives Mitglied des IO-Link Steering Committee will Baumer im Schulterschluss mit weiteren Sensor- und Automationsunternehmen die weitere Optimierung des Kommunikationssystems unterstützen. Das Steering Committee steuert die Technologie-Entwicklung von IO-Link und besteht neben den gewählten Mitgliedern aus dem Steering Committee-Leiter und den Arbeitskreisleitern Qualität, Technologie, Marketing, Profile und Integration.
Im Steering Committee sind nun 18 Firmen vertreten, die sich an der IO-Link-Weiterentwicklung maßgeblich beteiligen. Die Unternehmen wurden am 23. Juni in Frankfurt bei der IO-Link-Mitgliederversammlung in das Gremium gewählt.
"Keine Alternative für IO-Link in einfachen Feldgeräten"
Lasse-Pekka Thiem, für Baumer in dem Gremium aktiv, sieht die stetige Weiterentwicklung der IO-Link-Technologie als wichtige Aufgabe, um die digitalisierte Produktion voranzutreiben. "Auf dem Weg zur smarten Fabrik gibt es aus meiner Sicht keine Alternative zu IO-Link für einfache Feldgeräte. Aber ich sehe auch ein paar Baustellen. Wir müssen es den Anwendern noch einfacher machen, IO-Link zu nutzen und das volle Potenzial dieser zukunftssicheren Technologie auszuschöpfen", sagt Thiem.
Im IO-Link Steering Committee engagieren sich folgende Unternehmen und Personen:
- Torsten Delfs, Balluff
- Dmitry Gringauz, Banner Engineering
- Lasse-Pekka Thiem, Baumer
- Daniel Schlotthauer, Beckhoff
- Florian Welker, Festo
- Werner Flögel, Gemü
- Joachim Uffelmann, IFM (Sprecher)
- Ingo Baumgardt, Leuze
- Wolfgang Wiedemann, Murrelektronik
- Kazushi Tanase, Omron
- Sebastian Stöber, Pepperl+Fuchs
- Claus Kühnel, Phoenix Contact
- Frank Moritz, Sick
- Achim Gutsche, Siemens
- Otto Witte, TEConcept
- Karim Jamal, Texas Instruments
- Klaus-Peter Willems, TMG
- Sai Seidel-Sridhavan, Turck
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