Angst+Pfister geht Partnerschaft mit Nordic Inertial ein
Ziel der Zusammenarbeit ist es, Inertial-Sensorik-Systeme anbieten zu können
„Mit Nordic haben wir einen Partner gewonnen, der seit vielen Jahren im Bereich der Sensorik für mobile Systeme im Bereich Off-Road, CAV aber auch Automotive tätig ist. Dadurch können wir unseren Kunden jetzt eine vollumfängliche Unterstützung bei Ihren Projekten anbieten. Dies reicht von der Anbindung von Sensoren in ein Netzwerk bis hin zu erwerbbaren Lizenzen aus einer vorhandenen Software-Bibliothek,“ sagt Thomas Röttinger CEO Angst+Pfister Sensors and Power.
Um die Leistungsfähigkeit der Software und der Murata-Sensoren zeigen zu können, bietet Angst+Pfister zusammen mit Nordic Inertial eine „offene IMU“ (Move IT!) an. Mit dem integrierten 32-bit-µProzessor können die Sensoren je nach Anforderung (statisch, dynamisch) ausgewählt und verglichen werden.
Die Software von Nordic Inertial reicht dabei von einfacher Zusatzkalibrierung bis hin zur Ausgabe von Eulerwinkeln in OpenCAN. Da diese Entwicklungsumgebung „offen“ ist, lassen sich Soft- und Hardware in das Zielsystem übernehmen. „Wir sehen sehr oft, dass Kunden wegen wichtiger Produkteigenschaft eines einzelnen Sensorproduktes, die Softwareumgebung und den Lieferanten wechseln müssen. Leider geht dadurch sehr viel Wissen verloren, was prinzipiell vermieden werden kann. Genau hier setzen wir an und unterstützen Kunden bei Ihren Entwicklungen“,
„Diese neue Partnerschaft ermöglicht es uns, uns auf die Weiterentwicklung unserer Software zu konzentrieren. Mit Angst+Pfister haben wir den richtigen Partner für diese wichtige Aufgabe gewinnen können und werden deshalb auf der Sensor+Test ausstellen", sagt Jussi Collin CEO und Gründer von Nordic Inertial.
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