Konfigurieren mit PACTware 6.0
Vega Grieshaber
Allerorts verspüren Unternehmen Optimierungsdruck. Es geht um Produktivität, kürzere Prozesszyklen und gleichzeitig schnellere Produktwechsel. Ein Weg dahin führt über ein hersteller- und feldbusunabhängiges Tool, wie es das PACTware Consortium e. V. für Feldgeräte in der Automation anbietet. Bekannte, intuitive und simple Bedienoberflächen reduzieren den Lernaufwand und lassen die Nutzer in derselben Zeit effizienter arbeiten. Für die Prozessautomation bedeutet dies praktisch: Mehr Sicherheit und Prozessstabilität an Maschinen und Anlagen. Hohe Kontraste, klare Aufteilung und eine übersichtliche Aufbereitung der Inhalte – die neue Bedienoberfläche der Version PACTware 6.0 zeichnet sich durch ihr Design und eine intuitive Benutzerführung aus. Bedienbar über Touchdisplay, mit klaren farblichen Hervorhebungen hat das Entwickler-Team die Voraussetzungen für eine schnelle, übersichtliche Bedienung geschaffen. „Wir sind viel schlanker geworden, verschaffen unseren Anwendern mehr Orientierung. Und auch optisch kann sich das Ergebnis sehen lassen“, so PACTware-Vorstand Holger Sack.
Wer ist eigentlich das PACTware Consortium?
Das PACTware Consortium e. V. bündelt die Interessen vieler Unternehmen der Automatisierungsbranche. Ihre Software steht für das meist verbreitete hersteller- und feldbusunabhängige Konzept zur einfachen Bedienung von Feldgeräten. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von der Konfigurierung über die Bedienung bis zur Gerätediagnose. Damit haben Anwender ein durchgängig einfaches und wiedererkennbares Werkzeug für - je nach Hersteller - sehr unterschiedliche Feldkomponenten.