Hohe Flexibilität mit Multisensorik
Die Werth-Magnetschnittstelle dient dem reproduzierbaren Aufnehmen und Ablegen von Zusatzkomponenten wie beispielsweise Sensoren oder Beleuchtungseinrichtungen. In die Schnittstelle integriert sind die notwendigen Stromversorgungs- und Signalverbindungen.
Das Wechseln einer Komponente erfolgt manuell oder automatisch mithilfe einer optionalen Parkstation. Die stabile Dreipunkt-Lagerung mit zusätzlicher Verdrehsicherung und die von mehreren Magneten erzeugte Haltekraft gewährleisten eine maximale Reproduzierbarkeit sowie einen sicheren Sitz.
Alle einwechselbaren Zusatzkomponenten wie die Werth-Zoom-Vorsatzlinsen, der Werth Fasertaster WFP, der 90°-Umlenkspiegel für die seitliche optische Messung, ein zusätzlicher Durchlichtarm und der Tastschnittsensor (Werth-Contour-Probe WCP) werden unterstützt.
Der an einem Dreh-Schwenkgelenk adaptierbare optische Sensor IP 40 T ermöglicht durch die Magnetschnittstelle den Einsatz eines Fasertasters WFP, einer Dunkelfeld-und Auflichtbeleuchtung sowie einer Durchlichtbeleuchtung. Die Messung großer Bauteile ist mit Dreh-Schwenkgelenk und verschiedenen Sensoren ausführbar.