Online-Event "InsightImaging" von IDS am 21. November
Advertorial - IDS
Um im Spannungsfeld von Fachkräftemangel, knappen Margen und immer kürzeren Markteinführungszeiten zu bestehen, setzen Unternehmen auf Automatisierung. Als wahre Game Changer haben sich hierbei mittlerweile Industriekameras etabliert. Über die neuesten Bildverarbeitungs-Entwicklungen in den Bereichen 2D, 3D und KI informiert der Kamerahersteller IDS in seinem kostenlosen Online-Event "InsightImaging" am 21. November.
Industriekameras übernehmen heutzutage ähnliche Aufgaben wie Sensoren, eröffnen durch ihren universellen Einsatz jedoch vollkommen neue Perspektiven bei der Automatisierung von Fertigungsprozessen. Nicht ohne Grund gelten sie als das „sehende Auge von Robotern und Maschinen“. Ein entscheidender Vorteil ist die Fähigkeit, mehrere Aufgaben zu verrichten, da Kameraaufnahmen eine weitaus flexiblere Auswertung verschiedener (optischer) Merkmale ermöglichen als hochspezialisierte Sensoren. Das hat dem Industriekamerabereich in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung beschert. "Kameras machen viele Prozesse effizienter. Allerdings müssen Unternehmen ihre Optionen kennen, damit sie entsprechend profitieren können", erklärt Patrick Schick, Produkt Marketing Manager bei IDS.
Industriekameras in der Prozessautomation
Keine andere Komponente interpretiert und erzeugt so viele unterschiedliche Daten wie die Bildverarbeitung. So erlaubt sie es innerhalb einer Fertigungslinie, Produktmerkmale (z.B. Länge, Abstände, Anzahl), Zustände („Presence/ Absence“) oder die Qualität zu überprüfen und die gewonnenen Daten zu verarbeiten. Patrick Schick führt weiter aus: „Dabei wird nicht nur ermittelt, ob das geprüfte Teil die gewünschten Merkmale erfüllt bzw. gut oder schlecht ist, sondern es wird je nach Ergebnis eine intelligente Handlung wie das automatisierte Aussortieren gesteuert.“ Ein besonderer Vorteil für KMU: Im Vergleich zu Sensoren können auch Kleinserien ab einem Teil kosteneffizient automatisiert oder Serien nachträglich skaliert werden. Dies macht die Fertigung flexibler und erlaubt es, auch Aufträge in geringerer Stückzahl gewinnbringend abzuwickeln.
Bildverarbeitung richtig einsetzen
Der anhaltende Fachkräftemangel gilt derzeit als eine der größten Herausforderungen und zwingt zu einem Umdenken. Aber auch knappe Margen und immer kürzere Markteinführungszeiten setzen Unternehmen unter Druck. Bildverarbeitung kann hier Abhilfe schaffen, indem Prozesse effizienter gestaltet werden. Wie das in der Praxis funktionieren kann und worauf Unternehmen achten sollten, zeigt IDS am 21. November im Rahmen seines praxisorientierten Online-Events "InsightImaging". Zum Rahmenprogramm gehören hilfreiche "How to" Sessions zur Wissensvermittlung, Keynotes, Q&As und etliche Beispiele für den Praxis-Einsatz von Kameras. „Im Rahmen des Events stellen wir einige unserer Produktneuheiten vor, wie beispielsweise die intelligente Kamera IDS NXT malibu, die über einen speziellen Chip verfügt, der erstmals Livestreaming per RTSP und KI-basierte Auswertungen im Livebild möglich macht“, erklärt Patrick Schick von IDS. „Zudem präsentieren wir unsere neue Ensenso C, die als erste Kamera der Ensenso-Produktlinie sowohl 3D-Punktwolken als auch 2D-Farbbilder liefert“, so Schick weiter. Mit dabei ist auch das Fraunhofer-Spin-off DENKweit und zeigt, wie sich intelligente Bildauswertung für industrielle Anwendungen perfektionieren lässt und gibt Einblicke in den DENK VISION AI Hub.
Anmeldung zum Online-Event "InsightImaging" von IDS am 21. November
Neugierig geworden? "InsightImaging" findet am 21. November ab 13:30 online via Zoom statt. Das Event ist geeignet für alle:
- die Herausforderungen der Automatisierung mit Kameratechnologie lösen möchten,
- Fragen zu Bildverarbeitung oder möglichen Anwendungen an Experten haben,
- oder sich in Breakout-Sessions mit anderen austauschen und vernetzen möchten.
Konkrete Problemstellungen aus der Praxis können bereits bei der Registrierung angegeben werden. Anmeldeschluss ist der 15. November.