Optischen Sensoren nach Infrarotlicht-Verfahren
Für die Überwachung von Füllständen flüssiger Medien unabhängig von Leitfähigkeit und DK-Wert bietet EGE eine Reihe von optischen Sensoren, die nach dem Infrarotlicht-Verfahren funktionieren: Beim Eintauchen verändert sich in der Umgebung der Sensorspitze der Brechungsindex. Der Sensor wertet fortlaufend das zurückgestrahlte Infrarotlicht aus und steuert so den Schaltausgang. Diese Technik erfordert keinen Medienabgleich. Die Opto-Sensoren der Baureihe UFS 075 aus Edelstahl und mit widerstandsfähiger Sensorspitze aus Polyethersulfon (PES) sind mit frei wählbaren Sensorlängen zwischen 60 und 1.000 mm lieferbar - Nutzer können so die am besten geeignete Lösung für ihre Anwendung konfigurieren
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